DEUTSCH

Zwei Personen mit Brillen sitzen lächelnd auf einer Couch und feiern 10 Jahre ITA mit pastellfarbenen Wimpeln im Hintergrund.

10 Jahre ITA: Statements

Was ist das Beson­de­re an der ITA? Wovon pro­fi­tierst du heu­te von der ITA? Was wünscht du der ITA? Wir haben aktu­el­le und ehe­ma­li­ge Stu­den­tin­nen und Stu­den­ten der Inter­kul­tu­rel­len Theo­lo­gi­schen Aka­de­mie (ITA) gefragt – anläss­lich des 10-jäh­ri­­gen Jubi­lä­ums der ITA. www.ita-info.de

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Simone Ulsenheimer lächelt im Freien auf einem sonnenbeschienenen Waldweg, abgebildet in ITA-Porträts, die Arme verschränkt.

ITA-Porträts // Simone Ulsenheimer // So viel Gutes gelernt

Für Simo­ne Ulsen­hei­mer ist die Inter­kul­tu­rel­le Theo­lo­gi­sche Aka­de­mie (ITA) eine chao­ti­sche, lie­be­vol­le Trup­pe, die ihr auch noch Jah­re nach dem Stu­di­um den Rücken stärkt und ihr Kraft zum Glau­ben gibt. Sie blickt ger­ne zurück auf ihr Stu­di­um an der ITA und gibt Ein­bli­cke in ihre heu­ti­ge Arbeit. www.ita-info.de

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Eine Person hält ein Pappschild mit der Aufschrift "Obdachlos und hungrig" - ein trostloses Bild in der Nähe der Internationalen Hochschule Liebenzell.

B.A. Theology / Development Studies an der Internationalen Hochschule Liebenzell

Die Inter­na­tio­na­le Hoch­schu­le Lie­ben­zell (IHL) bie­tet ab Sep­tem­ber 2023 den Bache­­lor-Stu­­di­en­­gang „Theology/Development Stu­dies“ an (8 Semester/240 Creditpoints/ Lehr­spra­che Eng­lisch). Die­ser Stu­di­en­gang ver­bin­det die Fach­be­rei­che Ent­wick­lung und Huma­ni­tä­re Hil­fe mit Theo­lo­gie, Reli­gi­ons­wis­sen­schaft und Inter­kul­tu­ra­li­tät. Der Stu­di­en­gang eröff­net viel­fäl­ti­ge Berufs­per­spek­ti­ven – z.B. in Mis­si­ons­or­ga­ni­sa­tio­nen, in NGOs, in inter­na­tio­nal ori­en­tier­ten Hilfs­wer­ken, im Zusam­men­hang mit Nord-Süd-Kir­chen­­par­t­­ner­­schaf­­ten, aber auch in

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Zwei Menschen, Matthias und Katja Bachmann von Sambia, sitzen mit braunen Bechern lächelnd im Freien zwischen Bäumen und einem Gebäude.

Meine Mission: Matthias und Katja Bachmann (Sambia)

Mat­thi­as und Kat­ja Bach­mann arbei­ten seit 2017 an der Ama­­no-Schu­­le in Sam­bia. Zu ihren Auf­ga­ben gehö­ren Unter­richt, Betreu­ung, Seel­sor­ge und Jün­ger­schaft. Sie lie­ben es zu sehen, wenn Schü­ler ihr Poten­zi­al ent­wi­ckeln, wenn sie ihre Gaben ent­de­cken und sehen, dass sie mehr kön­nen, als sie gedacht haben. www.liebenzell.org/bachmann www.liebenzell.org/amano

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Eine Frau hält ein lächelndes Kleinkind, während eine andere in der Nähe steht, und alle teilen ihre Freude in diesem Haus voller Hoffnung.

Ein Haus voller Hoffnung

Ein Dach über dem Kopf, ein Zuhau­se, Sicher­heit – das wün­schen sich alle Men­schen welt­weit. Auch die Mil­lio­nen, die auf der Flucht sind und nun nach Deutsch­land kom­men und um Asyl bit­ten. Sie haben es beson­ders schwer. Hier hel­fen wir in Bad Lie­ben­zell mit unse­ren Hoff­nungs­häu­sern. Sie geben im wahrs­ten Sin­ne Hoff­nung für die Geflüchteten,

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Vier Frauen in Winterkleidung sitzen an einer hölzernen Bar mit Getränken, lächeln und teilen Geschenke in einem gemütlich dekorierten Holzzimmer.

GROW together: Von Geschenken, Schmerz & heiler Welt

Wenn wir an Weih­nach­ten auf das Jahr zurück­bli­cken und uns über die gro­ßen und klei­nen Geschen­ke freu­en, macht uns das dank­bar. Aber was ist mit den schwe­ren Zei­ten, Ent­täu­schun­gen und uner­füll­ten Wün­schen? Und wie passt das zu Weih­nach­ten? Grow tog­e­ther: Ein Pro­jekt, das Frau­en zusam­men­bringt, um sich gegen­sei­tig zu ermu­ti­gen, zu wach­sen und gemein­sam vorwärtszugehen.

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Wer ist Johannes Kuhn?

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Johannes Kuhn freut sich auf spannende Talks mit interessanten Gästen. Er wünscht sich, dass Sie entdecken: Gott schenkt mir Hoffnung. Darum ist er als Moderator gerne bei hoffnungsfest dabei.

Wer ist Yassir Eric?

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Yassir Eric erzählt von seiner ganz persönlichen Jesus-Begegnung. Als Theologen hat er eine sehr spannende Lebensgeschichte und berichten davon, wie Gott in seinem Leben Veränderung ermöglicht hat und noch immer wirkt.

Hoffnung

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„Hoffnung hat von ihrem Wesen her eine bleibende Kraft, die nicht beim ersten Windstoß umfällt." Prof. Dr. Mihamm Kim-Rauchholz, Rednerin bei hoffnungsfest 2021 (proChrist) und Dozentin an der Internationalen Hochschule Liebenzell nimmt Stellung zu verschiedenen Themen wie Glaube, Begeisterung, Berufung, Mission – und Hoffnung.

Leben in verschiedenen Kulturen

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Glaubwürdig und authentisch – das beschreibt die Theologin Prof. Dr. Mihamm Kim-Rauchholz am besten. Aufgewachsen ist Mihamm in Südkorea und Deutschland, später hat sie viele Jahre in Mikronesien und den USA gelebt. Sie erzählt, welche Erfahrungen sie dabei gemacht hat, in so unterschiedlichen kulturellen Welten gelebt zu haben und was ihre eigene Identität ausmacht.

Wer ist Mihamm Kim-Rauchholz?

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Mihamm Kim-Rauchholz, koreanische Theologin, wuchs in Südkorea auf und kam 1977 aufgrund eines theologischen Aufbaustudiums ihres Vaters nach Deutschland. Nachdem die Familie 1983 wieder nach Korea zurückgekehrt ist studierte sie evangelische Theologie in Seoul und ab 1994 in Tübingen und Heidelberg. Im Jahr 2005 promovierte sie bei Hans-Joachim Eckstein an der Theologischen Fakultät der Universität Tübingen. Nach Missions- und Lehrtätigkeit sowie Forschungsarbeiten in Mikronesien hat sie seit 2011 als Professorin einen Lehrstuhl für Neues Testament und Griechisch an der Internationalen Hochschule Liebenzell (IHL) inne.

Was ist das Hoffnungsfest?

Mit der Teilnahme am bundesweiten „Hoffnungsfest“  will die Liebenzeller Mission und die Evangelische Kirchengemeinde Bad Liebenzell mit den Besucherinnen und Besuchern über Fragen des Lebens und Glaubens nachdenken. Themen der Abende sind unter anderem: „Gesund sein und heil werden“, „Ehrlich sein und Antworten bekommen“ und „Neu anfangen ist immer möglich“.

Dr. Mihamm Kim-Rauchholz, und Yassir Eric

Das „Hoffnungsfest 2021“ ist eine christliche Veranstaltungsreihe, in dessen Mittelpunkt Bibeltexte, persönliche Lebensberichte, Impulspredigten und authentischer Glaube stehen. Das Anliegen der sieben Abende: Gäste können die Aktualität der christlichen Botschaft erleben. „Wer Gott erlebt, erfährt Glaube, Liebe und Hoffnung. Wenn Menschen Jesus Christus begegnen, wird ihr Leben erneuert. Das hat Auswirkungen in Zeit und Ewigkeit. Deshalb der Name ‚Hoffnungsfest’ für unsere große evangelistische Aktion 2021“, sagt der 1. Vorsitzende des proChrist e. V., Prof. Dr. Dr. Roland Werner (Marburg). Die Liebenzeller Mission ist Kooperationspartner von „Hoffnungsfest“.

Illustration einer Person, die eine Webseite hält, umgeben von Symbolen aus den Bereichen Wirtschaft, Technologie und Kreativität.

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