Trotz Corona nach Kanada

Unser ers­ter Ver­such, nach Kana­da zu flie­gen, klapp­te lei­der nicht, nach­dem uns am Check-in Schal­ter das Boar­ding ver­wei­gert wur­de. Die Begrün­dung war, wir sei­en nicht essen­ti­ell und bekä­men auf­grund Kana­das ver­schärf­ten Ein­rei­se­be­stim­mun­gen kein Visum. Doch schon sehr bald gab es viel­ver­spre­chen­de Nach­rich­ten, denn es konn­te nie­mand ver­ste­hen, wes­halb wir abge­lehnt wur­den und so beka­men wir die Zusa­ge der Bot­schaft, dass unse­re Aus­rei­se beim nächs­ten Mal klap­pen sollte.

So ver­such­ten wir es eine gute Woche spä­ter erneut. Der Check-in ver­lief dies­mal ohne Pro­ble­me und 24 impact­ler konn­ten nach Toron­to flie­gen. Bei der Ein­rei­se gab es noch ein paar Kom­pli­ka­tio­nen, aber letzt­end­lich durf­ten alle einreisen.

Wir sind dann direkt nach Moffat in die Zen­tra­le der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on Kana­da gefah­ren. Dort ver­brin­gen wir jetzt den Bestim­mun­gen ent­spre­chend zwei Wochen in Qua­ran­tä­ne. Unse­re Zeit ver­trei­ben wir uns mit Bible Stu­dies unse­res Anlei­ters Ken Davis, reden und spie­len mit­ein­an­der, gehen raus und machen Sport oder genie­ßen die Natur.

Ich freu‘ mich sehr, dass es nun bald für mich und fünf wei­te­re impact­ler zu unse­rem Ein­satz­ort, dem Onta­rio Pio­nee­re Camp, weitergeht!

Salo­me

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