Partnerschaft leben

Jovita Pflaum und Martin Pflaum mit ihren vier kleinen Kindern lächeln gemeinsam in einem grünen Park.

Martin und Jovita Pflaum

Mar­tin und Jovi­ta Pflaum, aus­ge­sandt von der LM USA, berei­ten sich auf ihren Dienst an der Ama­­no-Schu­­le in Sam­bia vor. Sie wur­de 2004 außer­halb von Chin­go­la, einem Zen­trum in der bevöl­ke­rungs­rei­chen Kup­­fer­­gür­­­tel-Pro­­vinz, gegrün­det. Inzwi­schen besu­chen über 140 Kin­der die Schu­le. Künf­tig soll sie Platz für bis zu 350 Kin­der bie­ten. Die Ama­­no-Schu­­le ist sehr international […]

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Julia Wittmann und Frank Wittmann stehen im Freien dicht beieinander und lächeln, während im Hintergrund Grünflächen zu sehen sind.

Frank und Julia Wittmann

Frank und Julia Witt­mann arbei­ten seit Juni 2010 an der Ama­­no-Schu­­le in Sam­bia. Frank arbei­tet in der Ver­wal­tung und ist zustän­dig für Bewer­bun­gen, Visa­an­trä­ge, Arbeits­ge­neh­mi­gun­gen und unter­rich­tet in Klas­se 11 und 12 Chris­ti­an Foun­da­ti­on (bibli­scher Reli­gi­ons­un­ter­richt). Julia unter­rich­tet in Klas­sen 8–12 und ist Klas­sen­leh­re­rin. Ihren ers­ten Mis­si­ons­ein­satz führ­te die bei­den von 2004 bis 2008 nach

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Eine lächelnde fünfköpfige Familie, darunter Verena Tschauner, posiert im Freien in der Nähe eines Sees mit Gebäuden und Bäumen im Hintergrund.

Benedikt und Verena Tschauner

Bene­dikt und Vere­na Tschau­ner stu­dier­ten „Theo­lo­gie und Sozia­le Arbeit im inter­kul­tu­rel­len Kon­text“ an der Inter­na­tio­na­len Hoch­schu­le Lie­ben­zell. Ein ver­län­ger­tes Pra­xis­se­mes­ter führ­te sie nach Ban­gla­desch. Es wuchs eine gro­ße Lie­be zu Land und Leu­ten, sodass sie Anfang 2018 als Mis­sio­na­re dort­hin zurück­kehr­ten. Nach dem Sprach- und Kul­tur­trai­ning arbei­te­ten sie an einer christ­li­chen Schu­le, in zwei Schülerheimen,

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Eine lächelnde Familie mit drei kleinen Kindern, Sebastian Proß und Katharina Proß, posiert an einem sonnigen Tag vor einem bunten Wandgemälde.

Sebastian und Katharina Proß

Sebas­ti­an und Katha­ri­na Proß sind seit August 2016 im „Land of the Unex­pec­ted“. Die ers­ten sechs Jah­re waren sie ver­ant­wort­lich für das sozi­al-mis­­sio­na­ri­­sche Pro­jekt „Shape Life“ in den sozia­len Brenn­punk­ten von Port Mores­­by­­/­­Pa­­pua-Neu­­gui­­nea.  Seit 2020 ist Sebas­ti­an Team­lei­ter der Mis­sio­na­re in Papua-Neu­­gui­­nea und ver­ant­wort­lich für alle orga­ni­sa­to­ri­schen und admi­nis­tra­ti­ven Ange­le­gen­hei­ten. Zusätz­lich sind sie für die

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Bärbel Pflaum und Michael Pflaum stehen lächelnd zusammen im Freien mit Bäumen und Grünzeug im Hintergrund.

Michael und Bärbel Pflaum

Micha­el und Bär­bel Pflaum leben seit 1986 in Sam­bia. Micha­el ist Werk­zeug­ma­cher und war zur Aus­bil­dung am Theo­lo­gi­schen Semi­nar der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on. Bär­bel ist als Mis­sio­nars­kind in Japan auf­ge­wach­sen und aus­ge­bil­de­te Kin­der­kran­ken­schwes­ter. Zu ihren Auf­ga­ben in Sam­bia gehör­te die Fil­me­van­ge­li­sa­ti­on, Lite­ra­tur­ver­brei­tung, Team­lei­tung und der Auf­bau der Ama­­no-Schu­­le. Heu­te lei­tet Micha­el die Schu­le und die Stiftung,

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Hans-Peter Hertler und Britta Hertler posieren mit ihrer Familie im Freien, lächelnd inmitten üppiger grüner Pflanzen und Bäume.

Hans-Peter und Britta Hertler

Hans-Peter und Brit­ta Hertler leben seit 2009 in Sam­bia und sind nach zehn Jah­ren in der Schu­lung von ehren­amt­li­chen Gemein­de­lei­tern jetzt in der Team­lei­tung tätig. Dazu gehört die enge Zusam­men­ar­beit mit der ein­hei­mi­schen Part­ner­kir­che. Hans-Peter war Bank­kauf­mann und Lay­ou­ter und stu­dier­te Theo­lo­gie (B. A.) in Bad Lie­ben­zell. Brit­ta sam­mel­te nach dem Abitur ers­te Mis­si­ons­er­fah­run­gen in

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Albrecht Hengerer und Annegret Hengerer lächeln vor einem grünen Gebüsch, sie tragen rosa und hellblaue Hemden.

Albrecht und Annegret Hengerer

Albrecht und Anne­gret Hen­ge­rer sind seit mehr als 30 Jah­ren mit der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on im Ein­satz, zunächst von 1989 an in der Gemein­de­grün­dung in der Normandie/Frankreich und seit Som­mer 2017 in Burun­di. Sie unter­stüt­zen die ein­hei­mi­sche Kir­che durch Pre­dig­ten und Schu­lun­gen sowie admi­nis­tra­ti­ve und geist­li­che Beglei­tung. Vor sei­ner Aus­bil­dung am Theo­lo­gi­schen Semi­nar der Lie­ben­zel­ler Mission

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Eine lächelnde fünfköpfige Familie, darunter Mirjam Berger und Joachim Berger, posiert auf einer grünen Wiese unter einem blauen Himmel mit Wolken.

Joachim und Mirjam Berger

Joa­chim und Mir­jam Ber­ger leben seit 2009 in Mala­wi und haben drei Töch­ter. Neben der Beglei­tung der diver­sen Pro­jek­te der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on gehö­ren Diens­te in der Part­ner­kir­che und Unter­richts­ein­hei­ten am Chiso­­mo-Zen­­trum zu Joa­chims Auf­ga­ben. Zuvor waren er und Mir­jam für die theo­lo­gi­sche und hand­werk­li­che Aus­bil­dung mala­wi­scher Pas­to­ren in Chiso­mo ver­ant­wort­lich. Seit 2019 lei­tet Joa­chim das

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Lächelnd stehen Katja Bachmann und Matthias Bachmann gemeinsam vor großen grünen tropischen Blättern im Freien.

Matthias und Katja Bachmann

Mat­thi­as und Kat­ja Bach­mann arbei­ten seit August 2017 an der Ama­­no-Schu­­le in Sam­bia, wo Mat­thi­as seit sechs Jah­ren Rek­tor für die Sekun­dar­stu­fe ist und unter­rich­tet. Kat­ja betreut seit fünf Jah­ren die impact­ler im Land. Außer­dem sind sie zustän­dig für Seel­sor­ge, Jün­ger­schaft sowie Kin­­der- und Jugend­ar­beit. Mat­thi­as arbei­te­te zuvor als Gym­na­si­al­leh­rer, Kat­ja war Jugendreferentin.

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Die sechsköpfige Familie Aaron Anderson posiert in farbenfroher Kleidung auf einer Wiese mit Bäumen und Grünpflanzen im Hintergrund.

Aaron und Andrea Anderson

Seit 2017 unter­rich­ten Aaron und Andrea Ander­son (Toch­ter der Sam­­bia-Mis­­sio­na­­re Micha­el und Bär­bel Pflaum) an der Ama­­no-Schu­­le in Sam­bia. Sie sind von der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on USA aus­ge­sandt und Leh­rer für die High School. Aaron unter­rich­tet im wei­ter­füh­ren­den Zweig Phy­sik und Mathe, Andrea Sport in der Grund­schu­le. Andrea erteilt für die Klas­sen 11 und 12 Biologie

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TV-SPECIAL

Wie sieht's denn im Himmel aus?

In diesem Jahr stand das PfingstMissionsFest unter dem Motto HIMMEL:REICH. Wir greifen das Thema erneut auf: „Das Beste kommt noch“ – so heißt ein christliches Buch über den Himmel. Doch was wissen wir wirklich darüber? Wir sind der Frage nachgegangen: „Wie sieht’s im Himmel aus?“ Lasst euch inspirieren und ermutigen!

Im Himmel gibt es einen Palast und da drin ist Jesus und da fühlen sich die Leute richtig glücklich. Es ist wie ein zweites Leben.
Romi (6 Jahre)
Es gibt keinen Streit und Krieg. Wenn man mal andere Menschen nicht gemocht hat, dann ist es so, dass man sie im Himmel mag und dann vielleicht auch Freundschaft mit ihnen schließen kann.
Anni (10 Jahre)
Ich stelle mir den Himmel so vor, dass da eine goldene Straße ist und ein Bach und eine Sonne, die alles richtig hell macht und dann kommt man durch so ein Tor in den Himmel.
Jakob (10 Jahre)
Meine Oma ist schon gestorben. Sie hat im Himmel zwar keinen Rollstuhl mehr, aber ich kenne sie nicht ohne Rollstuhl. Im Himmel treffe ich sie wieder.
Anni (5 Jahre)

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Wie sieht der Himmel für dich aus? Was gibt es aus deiner Sicht dort auf jeden Fall?
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HIMMEL

Persönlicher Blick auf das Thema.

Ich war klinisch tot –

und habe Jesus gesehen.

Die bewegende Geschichte von Frank Breido – und warum jetzt nichts mehr ist wie zuvor.

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Ein lächelnder Mann in Anzugjacke und kariertem Hemd steht in dem modernen, vom Himmel beleuchteten Innenraum des MODAL 2025.

Dr. Simon Herrmann

Dozent an der Internationalen Hochschule Liebenzell

„Das ist für mich die Bestimmung des Menschen: Gemeinschaft mit Gott zu haben, die hier schon beginnt und sich dann in der anderen Welt im Himmel fortsetzt.“

Das Gespräch

mit Simon Herrmann

Fragen von Christoph Kiess zu Vorstellungen vom Himmel in verschiedenen Kulturen.

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BIBELVERSE

Zum Thema Himmel

WELTWEIT AM LEBEN DRAN

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Wer ist Johannes Kuhn?

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Johannes Kuhn freut sich auf spannende Talks mit interessanten Gästen. Er wünscht sich, dass Sie entdecken: Gott schenkt mir Hoffnung. Darum ist er als Moderator gerne bei hoffnungsfest dabei.

Wer ist Yassir Eric?

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Yassir Eric erzählt von seiner ganz persönlichen Jesus-Begegnung. Als Theologen hat er eine sehr spannende Lebensgeschichte und berichten davon, wie Gott in seinem Leben Veränderung ermöglicht hat und noch immer wirkt.

Hoffnung

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„Hoffnung hat von ihrem Wesen her eine bleibende Kraft, die nicht beim ersten Windstoß umfällt." Prof. Dr. Mihamm Kim-Rauchholz, Rednerin bei hoffnungsfest 2021 (proChrist) und Dozentin an der Internationalen Hochschule Liebenzell nimmt Stellung zu verschiedenen Themen wie Glaube, Begeisterung, Berufung, Mission – und Hoffnung.

Leben in verschiedenen Kulturen

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Glaubwürdig und authentisch – das beschreibt die Theologin Prof. Dr. Mihamm Kim-Rauchholz am besten. Aufgewachsen ist Mihamm in Südkorea und Deutschland, später hat sie viele Jahre in Mikronesien und den USA gelebt. Sie erzählt, welche Erfahrungen sie dabei gemacht hat, in so unterschiedlichen kulturellen Welten gelebt zu haben und was ihre eigene Identität ausmacht.

Wer ist Mihamm Kim-Rauchholz?

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Mihamm Kim-Rauchholz, koreanische Theologin, wuchs in Südkorea auf und kam 1977 aufgrund eines theologischen Aufbaustudiums ihres Vaters nach Deutschland. Nachdem die Familie 1983 wieder nach Korea zurückgekehrt ist studierte sie evangelische Theologie in Seoul und ab 1994 in Tübingen und Heidelberg. Im Jahr 2005 promovierte sie bei Hans-Joachim Eckstein an der Theologischen Fakultät der Universität Tübingen. Nach Missions- und Lehrtätigkeit sowie Forschungsarbeiten in Mikronesien hat sie seit 2011 als Professorin einen Lehrstuhl für Neues Testament und Griechisch an der Internationalen Hochschule Liebenzell (IHL) inne.

Was ist das Hoffnungsfest?

Mit der Teilnahme am bundesweiten „Hoffnungsfest“  will die Liebenzeller Mission und die Evangelische Kirchengemeinde Bad Liebenzell mit den Besucherinnen und Besuchern über Fragen des Lebens und Glaubens nachdenken. Themen der Abende sind unter anderem: „Gesund sein und heil werden“, „Ehrlich sein und Antworten bekommen“ und „Neu anfangen ist immer möglich“.

Dr. Mihamm Kim-Rauchholz, und Yassir Eric

Das „Hoffnungsfest 2021“ ist eine christliche Veranstaltungsreihe, in dessen Mittelpunkt Bibeltexte, persönliche Lebensberichte, Impulspredigten und authentischer Glaube stehen. Das Anliegen der sieben Abende: Gäste können die Aktualität der christlichen Botschaft erleben. „Wer Gott erlebt, erfährt Glaube, Liebe und Hoffnung. Wenn Menschen Jesus Christus begegnen, wird ihr Leben erneuert. Das hat Auswirkungen in Zeit und Ewigkeit. Deshalb der Name ‚Hoffnungsfest’ für unsere große evangelistische Aktion 2021“, sagt der 1. Vorsitzende des proChrist e. V., Prof. Dr. Dr. Roland Werner (Marburg). Die Liebenzeller Mission ist Kooperationspartner von „Hoffnungsfest“.

Illustration einer Person, die eine Webseite hält, umgeben von Symbolen aus den Bereichen Wirtschaft, Technologie und Kreativität.

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