Piratenabenteuer mit Captain Immanuel

Theaterstück beim Jungschartag 2025
Theaterstück beim Jungschartag 2025

BAD LIEBENZELL. Am Faschings­diens­tag war es wie­der so weit. Rund 400 Kin­der besuch­ten mit ihren Jung­schar­grup­pen, Eltern oder Freun­den den Jung­s­char­tag der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on. Dort erleb­ten sie in einem Thea­ter­stück, Lie­dern, kur­zen Andach­ten, und jeder Men­ge Spiel und Spaß rich­ti­ge Pira­ten­aben­teu­er. Orga­ni­siert wur­de der Jung­s­char­tag von Stu­die­ren­den der Inter­na­tio­na­len Hoch­schu­le Liebenzell.

Beim dies­jäh­ri­gen Jung­s­char­tag wur­den die Jung­schar­kin­der von Char­ly, dem Insel­pa­pa­gei begrüßt, der sie auf eine span­nen­de Rei­se mit­nahm. Gemein­sam beglei­te­ten sie das Pira­ten­kind Lena, die gemein­sam mit ande­ren Pira­ten und Cap­tain Imma­nu­el glück­lich auf einer Insel zuhau­se ist. Doch als die ande­ren begin­nen, von ihrer frü­he­ren Zeit auf dem Pira­ten­schiff zu erzäh­len, packt Lena die Sehn­sucht. Sie will auch Aben­teu­er erle­ben und eine rich­ti­ge Pira­tin sein. Und so schleicht sie sich heim­lich an Bord eines Pira­ten­schiffs und macht Bekannt­schaft mit Cap­tain Ketu­ra, ihrer Crew und dem Pira­ten­jun­gen Mari­us. Doch Lena merkt schnell, dass das Leben auf dem Schiff nicht so ist, wie sie es sich aus­ge­malt hat. Sie wird nicht nur schlecht behan­delt, son­dern auch dazu ver­don­nert, das Deck zu schrub­ben und Kar­tof­feln zu schä­len. Und so beschließt sie, gemein­sam mit Mari­us zu Cap­tain Imma­nu­el zurück­zu­keh­ren. Unsi­cher, ob sie dort über­haupt noch erwünscht ist, nach­dem sie weg­ge­lau­fen ist, flüch­ten die bei­den vom Pira­ten­schiff und erle­ben auf der Insel die gro­ße Über­ra­schung. Cap­tain Imma­nu­el nimmt Lena vol­ler Freu­de wie­der auf und bie­tet auch Mari­us an, Teil sei­ner Crew zu wer­den. Ziel der Geschich­te war es, den Kin­dern zu zei­gen, dass Jesus Chris­tus genau wie Cap­tain Imma­nu­el, die Men­schen annimmt, die zu ihm kommen.

Doch Cap­tain Ketu­ra, die die Flucht der bei­den nicht ein­fach so hin­neh­men will, beschließt, die Insel anzu­grei­fen und die bei­den zurück­zu­ho­len. Die Insel­pi­ra­ten benö­ti­gen die Hil­fe aller Jung­schar­kin­der, um sich vor den Schiff­s­pi­ra­ten zu schüt­zen. So konn­ten die Jung­schar­kin­der bei der Spiel­stra­ße in der Mit­tags­pau­se beim Kano­nen­ku­geln kegeln, Piran­has angeln und an vie­len wei­te­ren Sta­tio­nen ver­schie­de­ne Mate­ria­li­en erspie­len, um beim Bau des Walls zu hel­fen. Eine Sie­ger­eh­rung für die Grup­pe, die die meis­ten Mate­ria­li­en gesam­melt hat, durf­te natür­lich auch nicht fehlen.

Und tat­säch­lich, der Wall bie­tet den Bewoh­nern Schutz, jedoch gera­ten ihre Hüt­ten in Brand. Und nicht nur die – bei dem Angriff schie­ßen die Schiff­s­pi­ra­ten ein Loch in ihr eige­nes Schiff und dro­hen unter­zu­ge­hen. Die Insel­be­woh­ner sind sich einig: Das haben die Pira­ten ver­dient. Doch Lena und Mari­us sehen das anders. Weil sie erle­ben durf­ten, wie es ist, von Cap­tain Imma­nu­el wie­der ange­nom­men zu wer­den, kön­nen sie sich mutig dafür ein­set­zen, die Crew von Cap­tain Ketu­ra zu ret­ten. Und so bekom­men die Insel­pi­ra­ten mit Mari­us nicht nur ein neu­es Crew­mit­glied. Cap­tain Ketu­ra und ihre Pira­ten ent­schlie­ßen sich nach ihrer Ret­tung dazu, ihr Leben auf dem Schiff auf­zu­ge­ben und zu Cap­tain Imma­nu­el zu gehö­ren. Als Zei­chen bekom­men sie von Cap­tain Imma­nu­el ein blau­es Band, das für alle sicht­bar zeigt, dass sie Teil sei­ner Crew sind.

Um sich an die Geschich­te und die Erleb­nis­se des Jung­s­char­tags zu erin­nern, bekam zum Abschluss jedes Kind einen blau­en Schlüs­sel­an­hän­ger. Auch im nächs­ten Jahr soll es an Faschings­diens­tag wie­der einen Jung­s­char­tag geben.

Wer ist Johannes Kuhn?

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Johannes Kuhn freut sich auf spannende Talks mit interessanten Gästen. Er wünscht sich, dass Sie entdecken: Gott schenkt mir Hoffnung. Darum ist er als Moderator gerne bei hoffnungsfest dabei.

Wer ist Yassir Eric?

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Yassir Eric erzählt von seiner ganz persönlichen Jesus-Begegnung. Als Theologen hat er eine sehr spannende Lebensgeschichte und berichten davon, wie Gott in seinem Leben Veränderung ermöglicht hat und noch immer wirkt.

Hoffnung

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„Hoffnung hat von ihrem Wesen her eine bleibende Kraft, die nicht beim ersten Windstoß umfällt." Prof. Dr. Mihamm Kim-Rauchholz, Rednerin bei hoffnungsfest 2021 (proChrist) und Dozentin an der Internationalen Hochschule Liebenzell nimmt Stellung zu verschiedenen Themen wie Glaube, Begeisterung, Berufung, Mission – und Hoffnung.

Leben in verschiedenen Kulturen

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Glaubwürdig und authentisch – das beschreibt die Theologin Prof. Dr. Mihamm Kim-Rauchholz am besten. Aufgewachsen ist Mihamm in Südkorea und Deutschland, später hat sie viele Jahre in Mikronesien und den USA gelebt. Sie erzählt, welche Erfahrungen sie dabei gemacht hat, in so unterschiedlichen kulturellen Welten gelebt zu haben und was ihre eigene Identität ausmacht.

Wer ist Mihamm Kim-Rauchholz?

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Mihamm Kim-Rauchholz, koreanische Theologin, wuchs in Südkorea auf und kam 1977 aufgrund eines theologischen Aufbaustudiums ihres Vaters nach Deutschland. Nachdem die Familie 1983 wieder nach Korea zurückgekehrt ist studierte sie evangelische Theologie in Seoul und ab 1994 in Tübingen und Heidelberg. Im Jahr 2005 promovierte sie bei Hans-Joachim Eckstein an der Theologischen Fakultät der Universität Tübingen. Nach Missions- und Lehrtätigkeit sowie Forschungsarbeiten in Mikronesien hat sie seit 2011 als Professorin einen Lehrstuhl für Neues Testament und Griechisch an der Internationalen Hochschule Liebenzell (IHL) inne.

Was ist das Hoffnungsfest?

Mit der Teilnahme am bundesweiten „Hoffnungsfest“  will die Liebenzeller Mission und die Evangelische Kirchengemeinde Bad Liebenzell mit den Besucherinnen und Besuchern über Fragen des Lebens und Glaubens nachdenken. Themen der Abende sind unter anderem: „Gesund sein und heil werden“, „Ehrlich sein und Antworten bekommen“ und „Neu anfangen ist immer möglich“.

Dr. Mihamm Kim-Rauchholz, und Yassir Eric

Das „Hoffnungsfest 2021“ ist eine christliche Veranstaltungsreihe, in dessen Mittelpunkt Bibeltexte, persönliche Lebensberichte, Impulspredigten und authentischer Glaube stehen. Das Anliegen der sieben Abende: Gäste können die Aktualität der christlichen Botschaft erleben. „Wer Gott erlebt, erfährt Glaube, Liebe und Hoffnung. Wenn Menschen Jesus Christus begegnen, wird ihr Leben erneuert. Das hat Auswirkungen in Zeit und Ewigkeit. Deshalb der Name ‚Hoffnungsfest’ für unsere große evangelistische Aktion 2021“, sagt der 1. Vorsitzende des proChrist e. V., Prof. Dr. Dr. Roland Werner (Marburg). Die Liebenzeller Mission ist Kooperationspartner von „Hoffnungsfest“.

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