Japan

Eine lächelnde vierköpfige Familie, darunter Soraya Franz und Julian Franz, posiert in gestreiften Hemden vor einem weißen Hintergrund.

Julian und Soraya Franz

Juli­an und Sora­ya Franz wer­den ab Früh­jahr 2026 als Mis­sio­na­re in Japan arbei­ten. Juli­an ist gelern­ter Indus­trie­kauf­mann und hat an der Inter­kul­tu­rel­len Theo­lo­gi­schen Aka­de­mie in Bad Lie­ben­zell stu­diert. Seit Sep­tem­ber 2022 ist er als Gemein­schafts­pas­tor beim Süd­deut­schen Gemein­schafts­ver­band im Bezirk Mühl­acker tätig. Sora­ya ist aus­ge­bil­de­te Erzie­he­rin. Ab Sep­tem­ber 2025 wer­den sie bei der Lie­ben­zel­ler Mission […]

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Fabian Knoos und Debora Knoos stehen an einem sonnigen Tag im Freien dicht beieinander und lächeln.

Fabian und Debora Knoos

Debo­ra und Fabi­an Kno­os sind ab Janu­ar in Japan tätig. Debo­ra absol­vier­te eine Aus­bil­dung zur Gesun­d­heits- und Kran­ken­pfle­ge­rin und stu­dier­te danach Päd­ago­gik und Theo­lo­gie im inter­kul­tu­rel­len Kon­text an der Inter­na­tio­na­len Hoch­schu­le Lie­ben­zell. Fabi­an ist Inge­nieur mit einem Mas­ter­ab­schluss in Luft- und Raum­fahrt­tech­nik und arbei­tet der­zeit als Ent­wick­lungs­in­ge­nieur. Er ver­brach­te bereits zwei Jah­re auf dem Missionsschiff

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Maximilian und Sybille Seifert

Maxi­mi­li­an (Max) und Sybil­le (Bil­le) sind bei­de im Osten Ber­lins auf­ge­wach­sen. Durch die Gemein­de­grün­dungs­ar­beit „Jun­ge Kir­che Ber­­lin-Trep­­tow“ der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on kamen sie 2012 als Teen­ager zum Glau­ben.  Max absol­vier­te eine Aus­bil­dung und anschlie­ßend ein Dua­les Stu­di­um zum Wirt­schafts­in­for­ma­ti­ker und arbei­te­te in die­sem Bereich. Seit Som­mer 2020 macht er ein berufs­be­glei­ten­des Mas­ter­stu­di­um „Cul­tu­re & Theo­lo­gy“ an

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Ein lächelndes Ehepaar, Herrmann und Jael Stamm, sitzt mit drei Kindern in neutraler Kleidung auf einer Couch.

Herrmann und Jael Stamm

Herr­mann und Jael Stamm arbei­te­ten nach ihrem Stu­di­um an der Inter­na­tio­na­len Hoch­schu­le Lie­ben­zell als Sozi­al­ar­bei­te­rin und Jugend­pas­tor. Seit Mai 2022 ver­stär­ken sie das Mis­sio­nars­team in Japan. Neben der Mit­ar­beit in einer Gemein­de wird Herr­mann mit­hil­fe von Medi­en ver­su­chen, Men­schen mit Jesus bekannt zu machen. Herr­mann und Jael haben zwei Kinder.

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Schwester Priscilla Kunz, eine lächelnde Frau mit Brille und kurzen braunen Haaren, steht im Freien und trägt einen türkisfarbenen Pullover.

Schwester Priscilla Kunz

Schwes­ter Pri­scil­la Kunz wur­de als Mis­sio­nars­kind in Tokio gebo­ren und arbei­tet seit 1995 in Japan – aus­ge­sandt von der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on Schweiz. Seit 2021 arbei­tet sie im Wie­der­auf­bau und in der Netz­werk­ar­beit der Gemein­de Saku­ra­ga­wa mit. Nach ihrer Aus­bil­dung und Berufs­tä­tig­keit als Ernäh­rungs­be­ra­te­rin in der Schweiz besuch­te sie die Bibel­schu­le der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on und trat

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Eine lächelnde fünfköpfige Familie, darunter Andreas Gross und Rahel Gross, posiert im Freien mit den um sie versammelten Kindern.

Andreas und Rahel Gross

Andre­as und Rahel Gross leben seit Dezem­ber 2009 in Japan. Nach ihrem Sprach­stu­di­um arbei­te­ten sie rund sechs Jah­re im Gemein­de­auf­bau in Ome. Seit 2020 ist Andre­as Team­lei­ter für Japan und ver­ant­wort­lich für die Anlei­tung neu­er Mis­sio­na­rin­nen und Mis­sio­na­re. Zudem unter­stützt Ehe­paar Gross das Gemein­de­grün­dungs­pro­jekt JFEC Yoko­ha­ma von Fami­lie Freis­le­ben (Alli­anz­mis­si­on). Andre­as und Rahel haben die

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Stefan Degler und Lara Degler, beide Brillenträger, lächeln an einem sonnigen Tag im Freien zusammen.

Stefan und Lara Degler

Nach ihrem Stu­di­um an der Inter­kul­tu­rel­len Theo­lo­gi­schen Aka­de­mie und der Vor­be­rei­tung auf ihren Mis­si­ons­dienst sind Ste­fan und Lara Degler im Dezem­ber 2019 zu ihrem ers­ten Ein­satz nach Japan aus­ge­reist. Seit Ende ihres Sprach­stu­di­ums sind sie Teil der Gemein­de­grün­dung in Sakuragawa. 

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Irene Beck und Thomas Beck, lächelnde Erwachsene, stehen Seite an Seite vor einem schlichten Hintergrund.

Thomas und Irene Beck

Tho­mas und Ire­ne Beck leben seit 1992 in Japan. Nach Gemein­de­grün­dun­gen und Gemein­de­ar­beit in Minami­no und Kami­sa­kuno­be sind sie seit 2012 in Toka­i­chi­ba im Ein­satz. Tho­mas lei­tet dane­ben die reli­giö­se Kör­per­schaft der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on in Japan. Er hat die Aus­bil­dung am Theo­lo­gi­schen Semi­nar der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on absol­viert, Ire­ne ist aus­ge­bil­de­te Post­be­am­tin. Sie haben vier, zum

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Ein Mann in Hemd und Krawatte spielt Gitarre und singt in einer Kirche, dahinter Gemeindegründungen Japan mit Kreuz und Sonnenblumen.

Gemeindegründungen Japan

Japan ist eine der füh­ren­den Indus­trie­na­tio­nen der Welt. Mit gro­ßem Fleiß und viel Enga­ge­ment arbei­ten Japa­ner für ihren Wohl­stand. Doch das for­dert sei­nen Tri­but: Fami­­li­en- und Schul­pro­ble­me, Ein­sam­keit und eine hohe Zahl von Selbst­mor­den gehö­ren zum japa­ni­schen All­tag. Seit 1927 sind Lie­ben­zel­ler Mis­sio­na­re im Bal­lungs­zen­trum in und um Tokio tätig, um die Fro­he Bot­schaft von

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TV-SPECIAL

Wie sieht's denn im Himmel aus?

In diesem Jahr stand das PfingstMissionsFest unter dem Motto HIMMEL:REICH. Wir greifen das Thema erneut auf: „Das Beste kommt noch“ – so heißt ein christliches Buch über den Himmel. Doch was wissen wir wirklich darüber? Wir sind der Frage nachgegangen: „Wie sieht’s im Himmel aus?“ Lasst euch inspirieren und ermutigen!

Im Himmel gibt es einen Palast und da drin ist Jesus und da fühlen sich die Leute richtig glücklich. Es ist wie ein zweites Leben.
Romi (6 Jahre)
Es gibt keinen Streit und Krieg. Wenn man mal andere Menschen nicht gemocht hat, dann ist es so, dass man sie im Himmel mag und dann vielleicht auch Freundschaft mit ihnen schließen kann.
Anni (10 Jahre)
Ich stelle mir den Himmel so vor, dass da eine goldene Straße ist und ein Bach und eine Sonne, die alles richtig hell macht und dann kommt man durch so ein Tor in den Himmel.
Jakob (10 Jahre)
Meine Oma ist schon gestorben. Sie hat im Himmel zwar keinen Rollstuhl mehr, aber ich kenne sie nicht ohne Rollstuhl. Im Himmel treffe ich sie wieder.
Anni (5 Jahre)

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Wie sieht der Himmel für dich aus? Was gibt es aus deiner Sicht dort auf jeden Fall?
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HIMMEL

Persönlicher Blick auf das Thema.

Ich war klinisch tot –

und habe Jesus gesehen.

Die bewegende Geschichte von Frank Breido – und warum jetzt nichts mehr ist wie zuvor.

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Ein lächelnder Mann in Anzugjacke und kariertem Hemd steht in dem modernen, vom Himmel beleuchteten Innenraum des MODAL 2025.

Dr. Simon Herrmann

Dozent an der Internationalen Hochschule Liebenzell

„Das ist für mich die Bestimmung des Menschen: Gemeinschaft mit Gott zu haben, die hier schon beginnt und sich dann in der anderen Welt im Himmel fortsetzt.“

Das Gespräch

mit Simon Herrmann

Fragen von Christoph Kiess zu Vorstellungen vom Himmel in verschiedenen Kulturen.

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BIBELVERSE

Zum Thema Himmel

WELTWEIT AM LEBEN DRAN

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Wer ist Johannes Kuhn?

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Johannes Kuhn freut sich auf spannende Talks mit interessanten Gästen. Er wünscht sich, dass Sie entdecken: Gott schenkt mir Hoffnung. Darum ist er als Moderator gerne bei hoffnungsfest dabei.

Wer ist Yassir Eric?

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Yassir Eric erzählt von seiner ganz persönlichen Jesus-Begegnung. Als Theologen hat er eine sehr spannende Lebensgeschichte und berichten davon, wie Gott in seinem Leben Veränderung ermöglicht hat und noch immer wirkt.

Hoffnung

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„Hoffnung hat von ihrem Wesen her eine bleibende Kraft, die nicht beim ersten Windstoß umfällt." Prof. Dr. Mihamm Kim-Rauchholz, Rednerin bei hoffnungsfest 2021 (proChrist) und Dozentin an der Internationalen Hochschule Liebenzell nimmt Stellung zu verschiedenen Themen wie Glaube, Begeisterung, Berufung, Mission – und Hoffnung.

Leben in verschiedenen Kulturen

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Glaubwürdig und authentisch – das beschreibt die Theologin Prof. Dr. Mihamm Kim-Rauchholz am besten. Aufgewachsen ist Mihamm in Südkorea und Deutschland, später hat sie viele Jahre in Mikronesien und den USA gelebt. Sie erzählt, welche Erfahrungen sie dabei gemacht hat, in so unterschiedlichen kulturellen Welten gelebt zu haben und was ihre eigene Identität ausmacht.

Wer ist Mihamm Kim-Rauchholz?

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Mihamm Kim-Rauchholz, koreanische Theologin, wuchs in Südkorea auf und kam 1977 aufgrund eines theologischen Aufbaustudiums ihres Vaters nach Deutschland. Nachdem die Familie 1983 wieder nach Korea zurückgekehrt ist studierte sie evangelische Theologie in Seoul und ab 1994 in Tübingen und Heidelberg. Im Jahr 2005 promovierte sie bei Hans-Joachim Eckstein an der Theologischen Fakultät der Universität Tübingen. Nach Missions- und Lehrtätigkeit sowie Forschungsarbeiten in Mikronesien hat sie seit 2011 als Professorin einen Lehrstuhl für Neues Testament und Griechisch an der Internationalen Hochschule Liebenzell (IHL) inne.

Was ist das Hoffnungsfest?

Mit der Teilnahme am bundesweiten „Hoffnungsfest“  will die Liebenzeller Mission und die Evangelische Kirchengemeinde Bad Liebenzell mit den Besucherinnen und Besuchern über Fragen des Lebens und Glaubens nachdenken. Themen der Abende sind unter anderem: „Gesund sein und heil werden“, „Ehrlich sein und Antworten bekommen“ und „Neu anfangen ist immer möglich“.

Dr. Mihamm Kim-Rauchholz, und Yassir Eric

Das „Hoffnungsfest 2021“ ist eine christliche Veranstaltungsreihe, in dessen Mittelpunkt Bibeltexte, persönliche Lebensberichte, Impulspredigten und authentischer Glaube stehen. Das Anliegen der sieben Abende: Gäste können die Aktualität der christlichen Botschaft erleben. „Wer Gott erlebt, erfährt Glaube, Liebe und Hoffnung. Wenn Menschen Jesus Christus begegnen, wird ihr Leben erneuert. Das hat Auswirkungen in Zeit und Ewigkeit. Deshalb der Name ‚Hoffnungsfest’ für unsere große evangelistische Aktion 2021“, sagt der 1. Vorsitzende des proChrist e. V., Prof. Dr. Dr. Roland Werner (Marburg). Die Liebenzeller Mission ist Kooperationspartner von „Hoffnungsfest“.

Illustration einer Person, die eine Webseite hält, umgeben von Symbolen aus den Bereichen Wirtschaft, Technologie und Kreativität.

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