Hilfseinsatz in Berlin

Einsatz in Berlin
Einsatz in Berlin

Die Lie­ben­zel­ler Mis­si­on und der Süd­west­deut­sche Jugend­ver­band Ent­schie­den für Chris­tus (SWD-EC) pla­nen einen Ein­satz im Will­kom­mens­zelt am Ber­li­ner Haupt­bahn­hof. Das Will­kom­mens­zelt wird von der Ber­li­ner Stadt­mis­si­on ver­ant­wor­tet und ist aktu­ell der Hot­spot in Deutsch­land, an der Geflüch­te­te aus der Ukrai­ne über Polen ankom­men. Die Geflüch­te­ten kön­nen sich in dem Zelt auf­hal­ten, bis sie in eine Unter­kunft gebracht wer­den oder wei­ter­rei­sen kön­nen. Im Zelt selbst gibt es Ver­pfle­gungs­mög­lich­kei­ten, eine Kin­der­spiel­ecke, die Mög­lich­keit zur medi­zi­ni­schen Ver­sor­gung und vor allem ein­fach Ruhe­mög­lich­kei­ten. Das Zelt wird rund um die Uhr betrie­ben, dafür braucht es pro Schicht Hel­fe­rin­nen und Hel­fer in den ver­schie­de­nen Aufgaben.

Ein­sat­zeit­raum
21.03. – 03.04.2022
Wir wer­den jeden Tag zwei Posi­tio­nen in dem Will­kom­mens­zelt rund um die Uhr beset­zen. Das heißt, wir brau­chen für jeden Tag 6 Per­so­nen, die jeweils ca. 9 Stun­den im Zelt mit­ar­bei­ten. (2 Früh­schicht, 2 Spät­schicht, 2 Nacht­schicht). Damit es Sinn ergibt, müs­sen Per­so­nen für min­des­tens drei Tage/Schichten zur Ver­fü­gung ste­hen, sonst ist der Auf­wand mit Anrei­se und Orga­ni­sa­ti­on zu hoch. Es gibt jeweils eine Team­lei­tung von Sei­ten der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on / SWD-EC, die vor Ort Absprech­per­son ist und Per­so­nen in die Schich­ten einteilt.

Unter­kunft
vor Ort in Ber­lin wird gestellt.

Ver­pfle­gung
Im Zelt gibt es eine Ver­pfle­gungs­sta­ti­on, wo man wäh­rend der Pau­sen etwas essen kann. Für die sons­ti­ge Ver­pfle­gung ist jeder Per­son selbst­stän­dig ver­ant­wort­lich. Es gibt ja genug Döner­bu­den in Berlin 🙂

Trans­fer nach Ber­lin und zurück
Außer am Mon­tag, den 21.03. muss man die Anrei­se selbst­stän­dig orga­ni­sie­ren. Am sinn­volls­ten ist die Anrei­se per Zug, weil Par­ken in Ber­lin eine Kata­stro­phe ist. Die Zug­fahrt nach Ber­lin und zurück wird von der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on mit max. 100 € gespon­sert. Dafür bit­te unbe­dingt die Fahr­schei­ne auf­be­wah­ren und spä­ter ein­rei­chen. Wer güns­ti­ger nach Ber­lin kommt oder auf den Zuschuss ver­zich­tet, spart natür­lich eine Men­ge Geld. Das darf jeder frei entscheiden.

Hygie­ne­re­geln für Mitarbeitende
Aktu­ell gilt für Mit­ar­bei­ten­de 3G, das heißt, wer nicht aktu­ell geimpft/geboostert oder aktu­ell gene­sen ist, braucht einen tages­ak­tu­el­len Test von einer Test­sta­ti­on. Vor Ort in Ber­lin gibt es eini­ge Teststationen.

Anmel­dung
ab 18 Jah­ren über die­sen Link.
Bit­te angeben:
Vor- und Zuna­me + E‑Mail-Adres­se

Nach der Anmel­dung erhält man eine E‑Mail mit allen wei­te­ren / aktu­el­len Infos. Rück­fra­gen an: wirhelfenweltweit@liebenzell.org

Wer ist Johannes Kuhn?

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Johannes Kuhn freut sich auf spannende Talks mit interessanten Gästen. Er wünscht sich, dass Sie entdecken: Gott schenkt mir Hoffnung. Darum ist er als Moderator gerne bei hoffnungsfest dabei.

Wer ist Yassir Eric?

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Yassir Eric erzählt von seiner ganz persönlichen Jesus-Begegnung. Als Theologen hat er eine sehr spannende Lebensgeschichte und berichten davon, wie Gott in seinem Leben Veränderung ermöglicht hat und noch immer wirkt.

Hoffnung

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„Hoffnung hat von ihrem Wesen her eine bleibende Kraft, die nicht beim ersten Windstoß umfällt." Prof. Dr. Mihamm Kim-Rauchholz, Rednerin bei hoffnungsfest 2021 (proChrist) und Dozentin an der Internationalen Hochschule Liebenzell nimmt Stellung zu verschiedenen Themen wie Glaube, Begeisterung, Berufung, Mission – und Hoffnung.

Leben in verschiedenen Kulturen

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Glaubwürdig und authentisch – das beschreibt die Theologin Prof. Dr. Mihamm Kim-Rauchholz am besten. Aufgewachsen ist Mihamm in Südkorea und Deutschland, später hat sie viele Jahre in Mikronesien und den USA gelebt. Sie erzählt, welche Erfahrungen sie dabei gemacht hat, in so unterschiedlichen kulturellen Welten gelebt zu haben und was ihre eigene Identität ausmacht.

Wer ist Mihamm Kim-Rauchholz?

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Mihamm Kim-Rauchholz, koreanische Theologin, wuchs in Südkorea auf und kam 1977 aufgrund eines theologischen Aufbaustudiums ihres Vaters nach Deutschland. Nachdem die Familie 1983 wieder nach Korea zurückgekehrt ist studierte sie evangelische Theologie in Seoul und ab 1994 in Tübingen und Heidelberg. Im Jahr 2005 promovierte sie bei Hans-Joachim Eckstein an der Theologischen Fakultät der Universität Tübingen. Nach Missions- und Lehrtätigkeit sowie Forschungsarbeiten in Mikronesien hat sie seit 2011 als Professorin einen Lehrstuhl für Neues Testament und Griechisch an der Internationalen Hochschule Liebenzell (IHL) inne.

Was ist das Hoffnungsfest?

Mit der Teilnahme am bundesweiten „Hoffnungsfest“  will die Liebenzeller Mission und die Evangelische Kirchengemeinde Bad Liebenzell mit den Besucherinnen und Besuchern über Fragen des Lebens und Glaubens nachdenken. Themen der Abende sind unter anderem: „Gesund sein und heil werden“, „Ehrlich sein und Antworten bekommen“ und „Neu anfangen ist immer möglich“.

Dr. Mihamm Kim-Rauchholz, und Yassir Eric

Das „Hoffnungsfest 2021“ ist eine christliche Veranstaltungsreihe, in dessen Mittelpunkt Bibeltexte, persönliche Lebensberichte, Impulspredigten und authentischer Glaube stehen. Das Anliegen der sieben Abende: Gäste können die Aktualität der christlichen Botschaft erleben. „Wer Gott erlebt, erfährt Glaube, Liebe und Hoffnung. Wenn Menschen Jesus Christus begegnen, wird ihr Leben erneuert. Das hat Auswirkungen in Zeit und Ewigkeit. Deshalb der Name ‚Hoffnungsfest’ für unsere große evangelistische Aktion 2021“, sagt der 1. Vorsitzende des proChrist e. V., Prof. Dr. Dr. Roland Werner (Marburg). Die Liebenzeller Mission ist Kooperationspartner von „Hoffnungsfest“.

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