„Der beste Sommer meines Lebens“

Mit einem abwechs­lungs­rei­chen Fami­li­en­nach­mit­tag ende­te das „Hoff­nungs­camp 2020“ am 30. August. Zwei Wochen begeis­ter­te ein sechs­köp­fi­ges, inter­na­tio­na­les Mit­ar­bei­ter­team Kin­der und Jugend­li­che von geflüch­te­ten Fami­li­en. Bei zehn ver­schie­de­ne Natio­na­li­tä­ten herrsch­te Leben in der Bude. Neben Spie­len, Bas­teln und Sport hör­ten die Besu­cher jeden Tag eine Hoff­nungs­ge­schich­te aus der Bibel.

„Das ist der bes­te Som­mer mei­nes Lebens“, mein­te ein elf­jäh­ri­ger kur­di­scher Jun­ge. „Das muss immer wei­ter gehen“, wünsch­te sich ein afgha­ni­sches Mäd­chen. Die meis­ten der Kin­der und Jugend­li­chen leben noch in der Gemein­schafts- bzw. Anschluss­un­ter­kunft. Für sie waren die Nach­mit­ta­ge etwas ganz beson­ders. Vie­le Teil­neh­mer hin­gen regel­recht wie Klet­ten an den Mit­ar­bei­tern. Wir beten, dass die­se zwei Wochen geball­te Auf­merk­sam­keit und Zuwen­dung das Leben der Kin­der nach­hal­tig prägen.

Umfrage

dein Feedback zur Neuen Seite