Den Azubis etwas Besonderes bieten

So ein gro­ßes Stück Fleisch haben die bei­den Haus­wirt­schafts-Azu­bis der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on ver­mut­lich noch nicht gese­hen. Gut 18 Kilo wog die Kalbs­keu­le, die Metz­ger­meis­ter Andre­as Ges­sau mit­brach­te und aus­bein­te. Prak­ti­scher Anschau­ungs­un­ter­richt, der den Aus­bil­dungs­ho­ri­zont erweiterte.

Andre­as Ges­sau ist bei Trans-Gour­met, einem Lie­fe­ran­ten der Zen­tral­kü­che der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on, für den Fleisch-Ver­trieb in Süd­deutsch­land ver­ant­wort­lich. Die Idee dazu, eine „prak­ti­sche Ein­heit“ für die Azu­bis zu machen, hat­te Küchen­chef Wolf­gang Bas­ti­ans. „Das ist jetzt kei­ne Pflicht-Ein­heit in der Aus­bil­dung von Haus­wirt­schaf­te­rin­nen, aber wir wol­len unse­ren Azu­bis immer wie­der etwas Beson­de­res bie­ten. So etwas wie heu­te sind dann die Bon­bons“, so Wolf­gang Bas­ti­ans. Er orga­ni­sier­te mit den Aus­zu­bil­den­den auch schon das Erstel­len eines Kräu­ter­gar­tens, ver­schie­de­ne Back­ak­tio­nen, eine Kür­bis­wo­che, Sau­er­kraut-Ver­kauf und vor Kur­zem eine Zwie­bel­ku­chen-Akti­on. „Mir ist es wich­tig, dass die Azu­bis vie­le ver­schie­de­ne Berei­che ken­nen­ler­nen“, so Wolf­gang Bastians.

Andre­as Ges­sau erklär­te den bei­den Aus­zu­bil­den­den Maria Fran­ke und Jamie Mer­le Sel­bach gedul­dig und gut ver­ständ­lich, was sie zur Her­kunft des Flei­sches und den Lie­fer­ket­ten wis­sen soll­ten, wie das Mes­ser gehal­ten und ange­setzt wer­den muss und wel­che Fleisch­tei­le beson­ders schmack­haft sind. Die bei­den jun­gen Frau­en waren sehr inter­es­siert dabei und erfuh­ren zum Bei­spiel, dass das Bür­ger­meis­ter­stück ein beson­ders zar­tes Stück Fleisch ist. Ihre Aus­bil­dung began­nen die bei­den im Sep­tem­ber: „Bis­her gefällt es mir wirk­lich gut. Zunächst war ich eini­ge Wochen im Café der Christ­li­chen Gäs­te­häu­ser Mon­bach­tal ein­ge­setzt, jetzt bin ich auf dem Mis­si­ons­berg“, erzählt Jamie Mer­le Selbach.

Neben den Mahl­zei­ten der Mit­ar­bei­ten­den und Stu­die­ren­den der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on berei­tet Wolf­gang Bas­ti­ans mit sei­nem Team auch das Mit­tag­essen in den Men­sen der Reuch­lin-Schu­len in Bad Lie­ben­zell sowie der Frei­en Evan­ge­li­schen Schu­le Nord­schwarz­wald in Calw vor – genau­so wie für die Christ­li­chen Gäs­te­häu­ser Mon­bach­tal. „Vor Coro­na hat­ten wir bis zu 600 Mit­tag­essen täg­lich gekocht“, erzählt Wolf­gang Bas­ti­ans. Pan­de­mie­be­dingt sind es der­zeit deut­lich weniger.

Die aus­ge­b­ein­te Kalbs­keu­le wird zu einem fei­er­li­chen Anlass ver­speist. Die Teil­neh­men­den der Schu­le für christ­li­che Natur­heil­kun­de sind zu ihrer Abschluss­fei­er im Mon­bach­tal. Wolf­gang Bas­ti­ans tischt mit sei­nem Team Kalbs­bra­ten auf.

Wer ist Johannes Kuhn?

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Johannes Kuhn freut sich auf spannende Talks mit interessanten Gästen. Er wünscht sich, dass Sie entdecken: Gott schenkt mir Hoffnung. Darum ist er als Moderator gerne bei hoffnungsfest dabei.

Wer ist Yassir Eric?

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Yassir Eric erzählt von seiner ganz persönlichen Jesus-Begegnung. Als Theologen hat er eine sehr spannende Lebensgeschichte und berichten davon, wie Gott in seinem Leben Veränderung ermöglicht hat und noch immer wirkt.

Hoffnung

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„Hoffnung hat von ihrem Wesen her eine bleibende Kraft, die nicht beim ersten Windstoß umfällt." Prof. Dr. Mihamm Kim-Rauchholz, Rednerin bei hoffnungsfest 2021 (proChrist) und Dozentin an der Internationalen Hochschule Liebenzell nimmt Stellung zu verschiedenen Themen wie Glaube, Begeisterung, Berufung, Mission – und Hoffnung.

Leben in verschiedenen Kulturen

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Glaubwürdig und authentisch – das beschreibt die Theologin Prof. Dr. Mihamm Kim-Rauchholz am besten. Aufgewachsen ist Mihamm in Südkorea und Deutschland, später hat sie viele Jahre in Mikronesien und den USA gelebt. Sie erzählt, welche Erfahrungen sie dabei gemacht hat, in so unterschiedlichen kulturellen Welten gelebt zu haben und was ihre eigene Identität ausmacht.

Wer ist Mihamm Kim-Rauchholz?

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Mihamm Kim-Rauchholz, koreanische Theologin, wuchs in Südkorea auf und kam 1977 aufgrund eines theologischen Aufbaustudiums ihres Vaters nach Deutschland. Nachdem die Familie 1983 wieder nach Korea zurückgekehrt ist studierte sie evangelische Theologie in Seoul und ab 1994 in Tübingen und Heidelberg. Im Jahr 2005 promovierte sie bei Hans-Joachim Eckstein an der Theologischen Fakultät der Universität Tübingen. Nach Missions- und Lehrtätigkeit sowie Forschungsarbeiten in Mikronesien hat sie seit 2011 als Professorin einen Lehrstuhl für Neues Testament und Griechisch an der Internationalen Hochschule Liebenzell (IHL) inne.

Was ist das Hoffnungsfest?

Mit der Teilnahme am bundesweiten „Hoffnungsfest“  will die Liebenzeller Mission und die Evangelische Kirchengemeinde Bad Liebenzell mit den Besucherinnen und Besuchern über Fragen des Lebens und Glaubens nachdenken. Themen der Abende sind unter anderem: „Gesund sein und heil werden“, „Ehrlich sein und Antworten bekommen“ und „Neu anfangen ist immer möglich“.

Dr. Mihamm Kim-Rauchholz, und Yassir Eric

Das „Hoffnungsfest 2021“ ist eine christliche Veranstaltungsreihe, in dessen Mittelpunkt Bibeltexte, persönliche Lebensberichte, Impulspredigten und authentischer Glaube stehen. Das Anliegen der sieben Abende: Gäste können die Aktualität der christlichen Botschaft erleben. „Wer Gott erlebt, erfährt Glaube, Liebe und Hoffnung. Wenn Menschen Jesus Christus begegnen, wird ihr Leben erneuert. Das hat Auswirkungen in Zeit und Ewigkeit. Deshalb der Name ‚Hoffnungsfest’ für unsere große evangelistische Aktion 2021“, sagt der 1. Vorsitzende des proChrist e. V., Prof. Dr. Dr. Roland Werner (Marburg). Die Liebenzeller Mission ist Kooperationspartner von „Hoffnungsfest“.

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