Auf Gott schauen

Von Anfang Novem­ber bis Mit­te Dezem­ber gab es in Frank­reich wie­der ver­stärk­te Coro­na Rege­lun­gen, wel­che die Mit­ar­beit in der Gemein­de hier stark beein­fluss­ten. So muss­ten wir mit eini­gen Ein­schrän­kun­gen leben, was auch bedeu­te­te, dass eini­ge geplan­te Ter­mi­ne flach­fie­len. Die­se Situa­ti­on kennt mitt­ler­wei­le wahr­schein­lich jeder, dass man auf einen Urlaub, eine Frei­zeit, auf Gemein­schaft, in unse­rem Fall auf alle Prä­senz­ver­an­stal­tun­gen und auch pri­va­te Tref­fen ver­zich­ten muss.

Doch wie heißt ein gutes Sprich­wort: „Tu, was du kannst, mit dem was du hast, wo auch immer du bist!“ In die­ser Zeit ist es wich­tig, nicht immer nur mit einer ver­bit­ter­ten Mie­ne auf die Ein­schrän­kun­gen zu sehen, son­dern dar­auf, dass Got­tes Hän­de an nichts gebun­den sind und er trotz allem in uns wir­ken und uns gebrau­chen will. Viel­leicht nicht auf die Art, wie wir es uns vor­stel­len, aber dafür auf sei­ne Art, die viel bes­ser ist, weil er den Über­blick hat.

Miri­am

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