Menschen dienen

Die lächelnde fünfköpfige Familie von Nat und Abby Wibberley posiert im Freien in einem Weinberg, mit grünen Hügeln im Hintergrund.

Nat und Abby Wibberley

Nat und Abby Wib­ber­ley enga­gie­ren sich seit Janu­ar 2024 im Groß­raum Stutt­gart in der inter­kul­tu­rel­len Arbeit unter Tür­ken. Nat besuch­te die Bibel­schu­le Boden­see­hof bei Fried­richs­ha­fen und ist stu­dier­ter Gra­fi­ker und Desi­gner. Abby hat einen Bache­­lor-Abschluss in Theo­lo­gie mit Schwer­punkt in inter­kul­tu­rel­len Stu­di­en. Zusam­men waren sie 14 Jah­re in der Tür­kei als Theo­lo­gen und Gemein­de­grün­der aktiv. Das

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Debora Wagner und Benjamin Wagner stehen mit ihren drei Kindern im Freien, alle lächeln vor üppigem Grün.

Benjamin und Debora Wagner

Ben­ja­min und Debo­ra Wag­ner leben seit Okto­ber 2016 in Sam­bia und haben drei Kin­der. Seit Som­mer 2017 ist Ben­ja­min Pro­jekt­ver­ant­wort­li­cher von „Hil­fe zum Leben“ in Mus­hi­li. Debo­ra hält Kin­der­stun­den, arbei­tet in der Frau­en­stun­de und im Kids­club (Jung­schar) mit. Ben­ja­min hat nach einer Aus­bil­dung und Tätig­keit als Bank­kauf­mann Theo­lo­gie in Bad Lie­ben­zell stu­diert. Debo­ra ist Rechtsanwaltsfachangestellte.

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Vroni Urschitz und Johannes Urschitz lächeln gemeinsam im Freien vor Bäumen und einem weißen Gebäude.

Johannes und Vroni Urschitz

Johan­nes und Vro­ni Urs­chitz leben seit 1996 in Mala­wi – aus­ge­sandt von der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on Öster­reich. Sie haben zunächst die Jugend­ar­beit der mala­wi­schen Part­ner­kir­che unter­stützt und dann eine Arbeit unter Aids­wai­sen in Songa und das Dorf­ent­wick­lungs­pro­jekt Ubwen­zi auf­ge­baut. Johan­nes ist Öster­rei­cher. Er ist als Mis­sio­nars­kind in Papua-Neu­­gui­­nea auf­ge­wach­sen und hat vor sei­ner Aus­bil­dung am Theologischen

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Eine lächelnde fünfköpfige Familie, darunter Katrin Ulmer und Micha Ulmer, posiert im Freien neben einem Baum mit Grünzeug im Hintergrund.

Micha und Katrin Ulmer

Micha und Kat­rin Ulmer sind im Herbst 2020 erst­mals nach Ban­gla­desch aus­ge­reist. Zunächst wid­me­ten sie sich dem Ken­nen­ler­nen von Spra­che und Kul­tur. Dane­ben unter­stüt­zen sie das ein­hei­mi­sche Team im Kin­der­dorf in Khul­na. Nach sei­ner Aus­bil­dung zum Mau­rer stu­dier­te Micha Theo­lo­gie an der Inter­na­tio­na­len Hoch­schu­le Lie­ben­zell. Anschlie­ßend arbei­te­te er in der Lie­ben­zel­ler Gemein­schaft Blan­ken­loch. Kat­rin sammelte

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Ein lächelndes Paar, Benjamin und Julia Stute, umarmt ein kleines Kind auf einer Bank mit Bäumen im Hintergrund.

Benjamin und Julia Stute

Ben­ja­min Stu­te, Gos­­­pel-Rap­­per und Musik­pro­du­zent, stu­dier­te in Düs­sel­dorf Kom­­mu­­ni­­ka­­ti­ons- und Mul­­ti­­me­­dia-Mana­ge­­ment. Seit 2019 ist er als Teil des Teams „Mis­si­on und Inte­gra­ti­on Deutsch­land“ in der Jugend- und Musik­ar­beit „Lubu Beatz“ in Lud­wigs­burg tätig. Dort enga­giert er sich in einem Stu­dio für jun­ge Erwach­se­ne aus ver­schie­de­nen kul­tu­rel­len Hin­ter­grün­den und bil­dungs­fer­nen Milieus. Seit 2022 ist er mit

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Deborah Schutte lächelt vor einer grauen, strukturierten Wand, sie trägt ein grünes Hemd und einen gemütlichen Strickpullover, die Haare sind hochgesteckt.

Deborah Schutte

Debo­rah Schutte stu­dier­te an der Inter­na­tio­na­len Hoch­schu­le Lie­ben­zell Theo­lo­gie und Sozia­le Arbeit im inter­kul­tu­rel­len Kon­text. Sie arbei­tet als Sozi­al­ar­bei­te­rin im Hoff­nungs­haus in Bad Lie­ben­zell. Dabei unter­stützt und beglei­tet sie Asyl­su­chen­de in ihrem Inte­gra­ti­ons­pro­zess, sodass sie in Deutsch­land „ankom­men“ und Fuß fassen.

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Die fünfköpfige Familie Mirjam Schmückle lächelt draußen an einem Holzzaun, mit Bäumen im Hintergrund.

David und Mirjam Schmückle

Mir­jam und David Schmück­le sind seit Okto­ber 2023 in der Arbeit „Misión Urba­na Valén­cia“ mit woh­nungs­lo­sen Men­schen tätig. Mir­jam stu­dier­te Inter­na­tio­na­le Sozia­le Arbeit an der Evan­ge­li­schen Hoch­schu­le Lud­wigs­burg und war in der Jugend­hil­fe aktiv. David stu­dier­te Sozia­le Arbeit, eben­falls an der Evan­ge­li­schen Hoch­schu­le Lud­wigs­burg. Seit 2014 arbei­tet er als Sozi­al­wis­sen­schaft­ler. Das Ehe­paar, des­sen Herz für

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Sieben Personen, darunter Stephanie Poriz und Jesse Poriz, posieren in einem Innenraum vor Holztüren für ein Gruppenfoto.

Jesse und Stephanie Poriz

Jes­se und Ste­pha­nie Poriz arbei­ten seit Anfang 2022 im Auf­trag der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on Kana­da in der 200.000-Einwohner-Stadt Lae in Papua-Neu­­gui­­nea. Sie geben dort Kin­dern und Jugend­li­chen Got­tes Lie­be wei­ter. Jes­se stammt aus Alber­ta (West­ka­na­da). Er lern­te sei­ne Frau Ste­pha­nie in ihrem Hei­mat­land Papua-Neu­­gui­­nea bei einem Kurz­ein­satz mit „Jugend mit einer Mis­si­on“ ken­nen. Danach arbei­te­te er

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Dr. Esther Pflaum, eine ältere Frau mit Brille und grauem Haar, lächelt in ihrem lila Schal und Oberteil vor einem Baum.

Dr. Esther Pflaum

Dr. med. Esther Pflaum ist Fach­ärz­tin für Gynä­ko­lo­gie und Geburts­hil­fe sowie Fach­ärz­tin für All­ge­mein­me­di­zin. Seit 1984 arbei­tet sie als Mis­si­ons­ärz­tin. Ihr ers­ter län­ge­rer Ein­satz führ­te nach Liberia/Westafrika. Auf eine Ver­tre­tungs­tä­tig­keit in Papua-Neu­­gui­­nea folg­te eine erneu­te Aus­rei­se nach Libe­ria, die durch den Bür­ger­krieg been­det wur­de. Anschlie­ßend war sie meh­re Jah­re am Kalene-Hos­pi­­tal in Sam­bia aktiv. Seit

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Wer ist Johannes Kuhn?

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Johannes Kuhn freut sich auf spannende Talks mit interessanten Gästen. Er wünscht sich, dass Sie entdecken: Gott schenkt mir Hoffnung. Darum ist er als Moderator gerne bei hoffnungsfest dabei.

Wer ist Yassir Eric?

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Yassir Eric erzählt von seiner ganz persönlichen Jesus-Begegnung. Als Theologen hat er eine sehr spannende Lebensgeschichte und berichten davon, wie Gott in seinem Leben Veränderung ermöglicht hat und noch immer wirkt.

Hoffnung

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„Hoffnung hat von ihrem Wesen her eine bleibende Kraft, die nicht beim ersten Windstoß umfällt." Prof. Dr. Mihamm Kim-Rauchholz, Rednerin bei hoffnungsfest 2021 (proChrist) und Dozentin an der Internationalen Hochschule Liebenzell nimmt Stellung zu verschiedenen Themen wie Glaube, Begeisterung, Berufung, Mission – und Hoffnung.

Leben in verschiedenen Kulturen

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Glaubwürdig und authentisch – das beschreibt die Theologin Prof. Dr. Mihamm Kim-Rauchholz am besten. Aufgewachsen ist Mihamm in Südkorea und Deutschland, später hat sie viele Jahre in Mikronesien und den USA gelebt. Sie erzählt, welche Erfahrungen sie dabei gemacht hat, in so unterschiedlichen kulturellen Welten gelebt zu haben und was ihre eigene Identität ausmacht.

Wer ist Mihamm Kim-Rauchholz?

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Mihamm Kim-Rauchholz, koreanische Theologin, wuchs in Südkorea auf und kam 1977 aufgrund eines theologischen Aufbaustudiums ihres Vaters nach Deutschland. Nachdem die Familie 1983 wieder nach Korea zurückgekehrt ist studierte sie evangelische Theologie in Seoul und ab 1994 in Tübingen und Heidelberg. Im Jahr 2005 promovierte sie bei Hans-Joachim Eckstein an der Theologischen Fakultät der Universität Tübingen. Nach Missions- und Lehrtätigkeit sowie Forschungsarbeiten in Mikronesien hat sie seit 2011 als Professorin einen Lehrstuhl für Neues Testament und Griechisch an der Internationalen Hochschule Liebenzell (IHL) inne.

Was ist das Hoffnungsfest?

Mit der Teilnahme am bundesweiten „Hoffnungsfest“  will die Liebenzeller Mission und die Evangelische Kirchengemeinde Bad Liebenzell mit den Besucherinnen und Besuchern über Fragen des Lebens und Glaubens nachdenken. Themen der Abende sind unter anderem: „Gesund sein und heil werden“, „Ehrlich sein und Antworten bekommen“ und „Neu anfangen ist immer möglich“.

Dr. Mihamm Kim-Rauchholz, und Yassir Eric

Das „Hoffnungsfest 2021“ ist eine christliche Veranstaltungsreihe, in dessen Mittelpunkt Bibeltexte, persönliche Lebensberichte, Impulspredigten und authentischer Glaube stehen. Das Anliegen der sieben Abende: Gäste können die Aktualität der christlichen Botschaft erleben. „Wer Gott erlebt, erfährt Glaube, Liebe und Hoffnung. Wenn Menschen Jesus Christus begegnen, wird ihr Leben erneuert. Das hat Auswirkungen in Zeit und Ewigkeit. Deshalb der Name ‚Hoffnungsfest’ für unsere große evangelistische Aktion 2021“, sagt der 1. Vorsitzende des proChrist e. V., Prof. Dr. Dr. Roland Werner (Marburg). Die Liebenzeller Mission ist Kooperationspartner von „Hoffnungsfest“.

Illustration einer Person, die eine Webseite hält, umgeben von Symbolen aus den Bereichen Wirtschaft, Technologie und Kreativität.

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