Patenschaftsprogramm hilft 200 Familien

Rund 200 Fami­li­en konn­ten Chris­ten in Ecua­dor zusam­men mit der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on durch ein 2002 gestar­te­tes Paten­schafts­pro­gramm unter­stüt­zen. Laut Mis­sio­nar Rai­ner Krö­ger hel­fen die Chris­ten Kin­dern und Jugend­li­chen bei der Anschaf­fung der Schul­uni­form und über­neh­men die Kos­ten für Frei­zei­ten der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on teil­wei­se oder ganz. Eben­so erstat­ten sie medi­zi­ni­sche Aus­ga­ben, vor allem bei zahn­ärzt­li­chen Unter­su­chun­gen und Behand­lun­gen. Falls not­wen­dig, erhal­ten die Kin­der und Jugend­li­chen auch Lebens­mit­tel und christ­li­che Lite­ra­tur, die dann gemein­sam gele­sen und bespro­chen wird.

Das Pro­gramm kommt Ange­hö­ri­gen aus Gemein­de­fa­mi­li­en zugu­te. „Die jewei­li­gen Ver­ant­wort­li­chen der Gemein­den ken­nen die Fami­li­en und schla­gen sie vor“, so Rai­ner Krö­ger. Und das wird sehr wert­ge­schätzt: „Wir haben Dan­kes­kar­ten erhal­ten, in denen zum Aus­druck kommt, wie sehr das Paten­schafts­pro­gramm gehol­fen hat.“

Die Lie­ben­zel­ler Mis­si­on ist seit 1989 in Ecua­dor tätig. Die Mis­sio­na­re betreu­en Paten­schafts­pro­gram­me und Stu­die­ren­de, grün­den Gemein­den und schu­len ein­hei­mi­sche christ­li­che Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter. Rai­ner und Katha­ri­na Krö­ger arbei­ten seit 2006 in der Pro­vinz­haupt­stadt Ibar­ra und bie­ten unter ande­rem Glau­bens­kur­se an, lei­ten Haus­krei­se und unter­rich­ten an einer Bibelschule.

Wer ist Johannes Kuhn?

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Johannes Kuhn freut sich auf spannende Talks mit interessanten Gästen. Er wünscht sich, dass Sie entdecken: Gott schenkt mir Hoffnung. Darum ist er als Moderator gerne bei hoffnungsfest dabei.

Wer ist Yassir Eric?

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Yassir Eric erzählt von seiner ganz persönlichen Jesus-Begegnung. Als Theologen hat er eine sehr spannende Lebensgeschichte und berichten davon, wie Gott in seinem Leben Veränderung ermöglicht hat und noch immer wirkt.

Hoffnung

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„Hoffnung hat von ihrem Wesen her eine bleibende Kraft, die nicht beim ersten Windstoß umfällt." Prof. Dr. Mihamm Kim-Rauchholz, Rednerin bei hoffnungsfest 2021 (proChrist) und Dozentin an der Internationalen Hochschule Liebenzell nimmt Stellung zu verschiedenen Themen wie Glaube, Begeisterung, Berufung, Mission – und Hoffnung.

Leben in verschiedenen Kulturen

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Glaubwürdig und authentisch – das beschreibt die Theologin Prof. Dr. Mihamm Kim-Rauchholz am besten. Aufgewachsen ist Mihamm in Südkorea und Deutschland, später hat sie viele Jahre in Mikronesien und den USA gelebt. Sie erzählt, welche Erfahrungen sie dabei gemacht hat, in so unterschiedlichen kulturellen Welten gelebt zu haben und was ihre eigene Identität ausmacht.

Wer ist Mihamm Kim-Rauchholz?

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Mihamm Kim-Rauchholz, koreanische Theologin, wuchs in Südkorea auf und kam 1977 aufgrund eines theologischen Aufbaustudiums ihres Vaters nach Deutschland. Nachdem die Familie 1983 wieder nach Korea zurückgekehrt ist studierte sie evangelische Theologie in Seoul und ab 1994 in Tübingen und Heidelberg. Im Jahr 2005 promovierte sie bei Hans-Joachim Eckstein an der Theologischen Fakultät der Universität Tübingen. Nach Missions- und Lehrtätigkeit sowie Forschungsarbeiten in Mikronesien hat sie seit 2011 als Professorin einen Lehrstuhl für Neues Testament und Griechisch an der Internationalen Hochschule Liebenzell (IHL) inne.

Was ist das Hoffnungsfest?

Mit der Teilnahme am bundesweiten „Hoffnungsfest“  will die Liebenzeller Mission und die Evangelische Kirchengemeinde Bad Liebenzell mit den Besucherinnen und Besuchern über Fragen des Lebens und Glaubens nachdenken. Themen der Abende sind unter anderem: „Gesund sein und heil werden“, „Ehrlich sein und Antworten bekommen“ und „Neu anfangen ist immer möglich“.

Dr. Mihamm Kim-Rauchholz, und Yassir Eric

Das „Hoffnungsfest 2021“ ist eine christliche Veranstaltungsreihe, in dessen Mittelpunkt Bibeltexte, persönliche Lebensberichte, Impulspredigten und authentischer Glaube stehen. Das Anliegen der sieben Abende: Gäste können die Aktualität der christlichen Botschaft erleben. „Wer Gott erlebt, erfährt Glaube, Liebe und Hoffnung. Wenn Menschen Jesus Christus begegnen, wird ihr Leben erneuert. Das hat Auswirkungen in Zeit und Ewigkeit. Deshalb der Name ‚Hoffnungsfest’ für unsere große evangelistische Aktion 2021“, sagt der 1. Vorsitzende des proChrist e. V., Prof. Dr. Dr. Roland Werner (Marburg). Die Liebenzeller Mission ist Kooperationspartner von „Hoffnungsfest“.

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