Eine Gruppe von sieben lächelnden Kindern steht in Burundi im Freien vor hohem Gras und Bäumen zusammen.

BAHO – Projekt Leben – Burundi

Hilfe für benachteiligte Kinder und Familien

Eine Gruppe lächelnder junger Erwachsener und Kinder posiert mit Projekt Leben und BAHO im ländlichen Burundi im Freien.

Kurzinfo zum Projekt

Armut ist immer schwie­rig und kom­plex. Im rei­chen Euro­pa ver­schlie­ßen wir oft die Augen davor. In Burun­di leben 80 Pro­zent der Ein­woh­ner unter­halb der Armuts­gren­ze. Das Pro­jekt „BAHO“ hilft gezielt: Es ermög­licht Kin­dern, zur Schu­le zu gehen. Eltern ler­nen, mit dem vor­han­de­nen Geld ver­ant­wort­lich umzu­ge­hen. Es ist uns bewusst, dass wir nicht allen hel­fen kön­nen. Aber jeder ein­zel­ne Mensch, der Unter­stüt­zung bekommt, macht einen Unterschied.

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Projektbeschreibung

In Burun­di ließ der Bür­ger­krieg von 1993 bis 2005 zwi­schen Hutu und Tut­si vie­le Wai­sen zurück.  Es war die Keim­zel­le von BAHO, der Unter­stüt­zung von Kin­dern und Jugendlichen.

In der Stadt Bujum­bu­ra began­nen Mit­ar­bei­ter eine „Sonn­tags­schu­le mit Früh­stück“. Dar­aus ent­wi­ckel­te sich über die Jah­re das Kon­zept BAHO (das steht in der Lan­des­spra­che Kirun­di für „Leben“). Dadurch konn­te bis­lang über 600 bedürf­ti­gen Kin­dern und den Fami­li­en in zehn Gemein­den effek­tiv gehol­fen werden.
Zwei Mit­ar­bei­ter der Angli­ka­ni­schen Kir­che schu­len und beglei­ten Gemein­den, um sie fit zu machen, sich um die sozia­len Her­aus­for­de­run­gen ihrer Nach­bar­schaft zu küm­mern. Ihr Blick wird geschärft für die Res­sour­cen, die sie als Kir­che haben und wie sie die­se ein­set­zen kön­nen, um benach­tei­lig­te Per­so­nen zu unterstützen.

Nicht nur die sozia­le Hil­fe gibt eine neue Per­spek­ti­ve. Vor allem durch Kin­der- und Jugend­grup­pen und die Beglei­tung der Ange­hö­ri­gen erfah­ren Jugend­li­che und Fami­li­en von Got­tes Lie­be und erhal­ten Hoff­nung für ihr Leben. Es gibt ein gemein­sa­mes Spar­pro­gramm, mit dem sich Fami­li­en gegen­sei­tig hel­fen kön­nen, um so bei­spiels­wei­se Saat­gut zu kau­fen. Denn vie­le Burun­dier haben kei­nen Zugang zu Banken.

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Deine Hilfe lohnt sich!

Jeder Ein­zel­ne ist wert­voll. Des­halb inves­tie­ren wir bewusst in Men­schen. Dei­ne Unter­stüt­zung für unser Pro­jekt in Burun­di kommt an und macht einen Unter­schied! Unse­re Mit­ar­bei­ter arbei­ten mit unse­ren ein­hei­mi­schen Part­nern auf Augen­hö­he und unter­stüt­zen sie lang­fris­tig. Denn eine nach­hal­ti­ge Hil­fe ist uns wichtig.

Einsatzland ist Burundi

in diesem Projekt im Einsatz seit:

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Als Lie­ben­zel­ler Mis­si­on inves­tie­ren wir bewusst in Men­schen. Egal, ob es Hun­der­te sind oder Ein­zel­ne. Weil Got­tes Lie­be jedem gilt, set­zen wir uns gemein­sam für die Zukunft ein. Welt­weit. Mit Gott von Mensch zu Mensch.

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Wie sieht's denn im Himmel aus?

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Im Himmel gibt es einen Palast und da drin ist Jesus und da fühlen sich die Leute richtig glücklich. Es ist wie ein zweites Leben.
Romi (6 Jahre)
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Jakob (10 Jahre)
Meine Oma ist schon gestorben. Sie hat im Himmel zwar keinen Rollstuhl mehr, aber ich kenne sie nicht ohne Rollstuhl. Im Himmel treffe ich sie wieder.
Anni (5 Jahre)

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