Ein junges Mädchen in einer Uniform der Amano-Schule sitzt lächelnd an ihrem Schreibtisch in einem hellen Klassenzimmer mit anderen Schülern aus Sambia.

Amano-Schule – Sambia

Zukunft durch Bildung

Eine große Gruppe aus der Amano-Schule und Sambia posiert an einem sonnigen Tag gemeinsam im Freien, mit Bäumen und einem Gebäude im Hintergrund.

Kurzinfo zum Projekt

Was wie ein Traum klingt, ist an der Ama­no-Schu­le in Sam­bia seit mehr als 20 Jah­ren geleb­te Rea­li­tät: Wai­sen­kin­der, gefähr­de­te Kin­der, Kin­der von Mis­sio­na­ren und von wohl­ha­ben­den Geschäfts­leu­ten ler­nen Sei­te an Sei­te. Rei­che Eltern und Paten­schaf­ten ermög­li­chen mit den Schul­ge­büh­ren, dass auch ärme­re Mäd­chen und Jun­gen eine exzel­len­te Schul­bil­dung bekom­men. Wir wol­len mit den Part­nern vor Ort zei­gen, dass Got­tes Lie­be gesell­schaft­li­chen Schran­ken überwindet.

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Projektbeschreibung

Sam­bia ist ein „jun­ges“ Land. Fast die Hälf­te der rund 20 Mil­lio­nen Ein­woh­ner ist jün­ger als 15 Jah­re. Durch die wei­te Ver­brei­tung von HIV/Aids haben vie­le Kin­der ihre Eltern ver­lo­ren. Die Zahl der Wai­sen und gefähr­de­ten Kin­der wird auf rund 1,2 Mil­lio­nen geschätzt, was etwa 20 Pro­zent der Kin­der ent­spricht. Die meis­ten von ihnen erhal­ten kei­ne Schul­bil­dung. Damit sie eine Zukunft haben, kommt einer guten, an christ­li­chen Wer­ten ori­en­tier­ten Schul­bil­dung eine gro­ße Bedeu­tung zu.

2004 wur­de außer­halb von Chin­go­la, einem Zen­trum in der bevöl­ke­rungs­rei­chen Kup­fer­gür­tel-Pro­vinz, mit dem Auf­bau der Ama­no-Schu­le begon­nen. Inzwi­schen besu­chen über 140 Kin­der die Schu­le. Künf­tig soll sie Platz für bis zu 350 Kin­der bie­ten. Die Ama­no-Schu­le ist sehr inter­na­tio­nal aus­ge­rich­tet. Sowohl die Mit­ar­bei­ten­den der Ein­rich­tung als auch die Schü­ler kom­men aus vie­len ver­schie­de­nen Län­dern. Kin­der von Mis­sio­na­ren und sam­bi­schen Geschäfts­leu­ten leben und ler­nen zusam­men mit Wai­sen und benach­tei­lig­ten Kin­dern, deren Frei­plät­ze über Schul­gel­der und Paten­schaf­ten finan­ziert wer­den. Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen qua­li­fi­zier­te inter­na­tio­na­le Abschlüs­se erwer­ben – ver­gleich­bar mit dem Abitur. Immer wie­der loben Schul­in­spek­to­ren die her­vor­ra­gen­de Ausbildung.

Die Lie­ben­zel­ler Mis­si­on finan­ziert Schul­plät­ze für Wai­sen und benach­tei­lig­te sam­bi­sche Fami­li­en sowie Leh­rer­ge­häl­ter mit und unter­stützt den Aus­bau der Schu­le auch personell.

iOS und Android App "Meine Mission"

Gut informiert und überall dabei.

Meine Mission ist die offizielle App der Liebenzeller Mission und mit ihr bist du immer auf dem neuesten Stand. Erfahre Aktuelles aus den Einsatzgebieten und der Arbeit der Missionare. Entdecke  wissenswertes über andere Kulturen oder nutze die täglich aktualisierten News, Andachtstexte, die Losungen und die Gebetsanliegen für deine persönliche Andacht.

Deine Hilfe lohnt sich!

Jeder Ein­zel­ne ist wert­voll. Des­halb inves­tie­ren wir bewusst in Men­schen. Dei­ne Unter­stüt­zung für unser Pro­jekt in Sam­bia kommt an und macht einen Unter­schied! Unse­re Mit­ar­bei­ter arbei­ten mit unse­ren ein­hei­mi­schen Part­nern auf Augen­hö­he und unter­stüt­zen sie lang­fris­tig. Denn eine nach­hal­ti­ge Hil­fe ist uns wichtig.

Einsatzland ist Sambia

in diesem Projekt im Einsatz seit:

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Als Lie­ben­zel­ler Mis­si­on inves­tie­ren wir bewusst in Men­schen. Egal, ob es Hun­der­te sind oder Ein­zel­ne. Weil Got­tes Lie­be jedem gilt, set­zen wir uns gemein­sam für die Zukunft ein. Welt­weit. Mit Gott von Mensch zu Mensch.

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Martin Kocher – ehemaliger Missionar in Sambia und Fachbereichsleiter Mission & Integration

TV-SPECIAL

Wie sieht's denn im Himmel aus?

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Anni (5 Jahre)

MITMACHAKTION

Gestalte mit deinem Gedanken die Wolke mit.

Wie sieht der Himmel für dich aus? Was gibt es aus deiner Sicht dort auf jeden Fall?
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