Eine Gruppe von Kindern, einige mit Büchern von Mirjam Berger oder Joachim Berger in der Hand, sitzt unter einem Baum in der Nähe einer strohgedeckten Hütte in einem ländlichen Dorf.

Stefan und Debora Müller

Malawi

Ser­vus! Schön, dass du dich für unse­re Arbeit in Mala­wi inter­es­sierst! Wir sind Ste­fan und Debo­ra Mül­ler und seit 2021 hier, um mit unse­rem Team Gott und den Men­schen in Mala­wi zu die­nen. Es gibt jede Men­ge auf­re­gen­de Pro­jek­te und Mög­lich­kei­ten, etwas zu bewe­gen. Wir laden dich ein, Teil die­ser Rei­se zu wer­den! Auf die­ser Sei­te fin­dest du mehr Infos und Mög­lich­kei­ten, wie du unse­re Arbeit unter­stüt­zen kannst.

Ganz lie­be Grü­ße,
Ste­fan & Debo­ra mit Noam

Stefan Müller, Debora Müller und ein Kleinkind lächeln im Freien, mit Grünflächen und einem Gebäude im Hintergrund.

Steckbrief zum Missionseinsatz

Die ers­ten zwei Jah­re in Mala­wi haben wir in einem abgel­ge­nen Dorf gelebt, die Lan­des­spra­che Chi­che­wa gelernt und die Kul­tur durch die enge Nach­bar­schaft inten­siv ken­nen­ge­lernt. Wäh­rend die­ser Zeit haben wir im Chiso­mo-Pro­jekt mit­ge­wirkt, uns in ver­schie­de­ne Fami­li­en inves­tiert und über­re­gio­nal vie­le Jugend­li­che und Jugend­grup­pen durch unse­ren Ein­satz in der Jugend­ar­beit ermu­tigt und weiterentwickelt. 

Jetzt woh­nen wir in Blan­ty­re, wo wir uns wei­ter­hin in der über­re­gio­na­len Jugend­ar­beit enga­gie­ren und eine neue Initia­ti­ve im Bereich Jugend­ar­beit und sozia­le Medi­en ins Leben rufen möch­ten. Gemein­sam mit jun­gen Crea­torn und Medi­en­schaf­fen­den möch­ten wir her­aus­fin­den, wie sozia­le Medi­en genutzt wer­den kön­nen, um die jun­ge mala­wi­sche Gene­ra­ti­on zu inspi­rie­ren, Wis­sen zu ver­mit­teln und ihnen zu hel­fen, durch einen leben­di­gen christ­li­chen Glau­ben ihr Leben auf ein star­kes Fun­da­ment zu stel­len und sie für die Zukunft auszurüsten.

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Einsatzland ist Malawi

Fläche in km²
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Erster Einsatz im Land
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Einwohner
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Menschen in aller Welt zum Glauben an Jesus einzuladen und ihnen praktisch für ihr Leben zu helfen: Das ist für uns Aufgabe, Wunsch und Ziel! Deshalb gründen wir christliche Gemeinden, bilden aus, sind in sozialen Projekten tätig und helfen in akuten Notlagen – immer unter dem Motto „Mit Gott von Mensch zu Mensch“.

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Bleiben wir in Kontakt?

Wir wür­den uns sehr freu­en, mit dir in Kon­takt zu blei­ben und sind dir von Her­zen dank­bar, wenn du unse­re Arbeit unter­stütz­ten möchtest.

Hier sind ein paar Vor­schlä­ge für dich:

• Wir sind dank­bar für dei­ne Gebetsunterstützung.
• Aktu­el­le Infos über uns gibt es auf unse­rem Blog, in unse­rem News­let­ter, auf Face­book oder Instagram.
• Du darfst dich aber auch ger­ne direkt an uns wen­den, wenn du eine Fra­ge hast. Wir freu­en uns über Post :).

Die­se Links darfst du ger­ne nut­zen und weitergeben:

• Link zu die­ser Mis­sio­nars-Web­sei­te: www.liebenzell.org/mueller-stefan-debora
• Link zur Mis­sio­nars-Spen­den­sei­te: www.liebenzell.org/spenden-mueller-stefan-debora
Stefan.mueller@liebenzell.org
Debora.mueller@liebenzell.org

Oder viel­leicht sehen wir uns im nächs­ten Hei­mat­auf­ent­halt in dei­ner Gemein­de? Wenn wir in Deutsch­land unter­wegs sind, fin­dest du alle Infos unter Reisedienst.

Wir sind wirk­lich dank­bar für dei­ne Unter­stüt­zung und dein Inter­es­se an unse­rer Arbeit!
Lie­be Grüße
Ste­fan und Debora

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Fröh­lich­keit und Armut – bei­des gehört zu Mala­wi. Die Men­schen sind sehr freund­lich, obwohl Mala­wi zu den ärms­ten Län­dern der Welt gehört. Gera­de in den länd­li­chen Gebie­ten gibt es kaum medi­zi­ni­sche Ver­sor­gung. Pati­en­tin­nen und Pati­en­ten müs­sen zu Fuß oft lan­ge Wege zurück­le­gen, um medi­zi­ni­sche Hil­fe zu fin­den. Mala­ria und Aids sind

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Hilfe für die Ärmsten der Armen in Malawi

Acht Jahre waren wir Missionare in Malawi. Viele Menschen kämpfen dort ums tägliche Überleben. Wir haben selbst erfahren, wie die Menschen dankbar sind, wenn sie Hilfe für ihr Leben bekommen und von Jesus hören. Malawi braucht weiter unsere Unterstützung.
Daniel Mattmüller – ehemaliger Missionar in Malawi

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Wie sieht's denn im Himmel aus?

In diesem Jahr stand das PfingstMissionsFest unter dem Motto HIMMEL:REICH. Wir greifen das Thema erneut auf: „Das Beste kommt noch“ – so heißt ein christliches Buch über den Himmel. Doch was wissen wir wirklich darüber? Wir sind der Frage nachgegangen: „Wie sieht’s im Himmel aus?“ Lasst euch inspirieren und ermutigen!

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Es gibt keinen Streit und Krieg. Wenn man mal andere Menschen nicht gemocht hat, dann ist es so, dass man sie im Himmel mag und dann vielleicht auch Freundschaft mit ihnen schließen kann.
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Jakob (10 Jahre)
Meine Oma ist schon gestorben. Sie hat im Himmel zwar keinen Rollstuhl mehr, aber ich kenne sie nicht ohne Rollstuhl. Im Himmel treffe ich sie wieder.
Anni (5 Jahre)

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