Eine Gruppe versammelt sich auf einer Plane im Freien für die sozial-missionarische Jugendarbeit und hört einem Save the Children-Banner zu.

Sozial-missionarische Jugendarbeit

Papua-Neu­gui­nea   •   Voll- / Teil­zeit   •   Mis­si­on   •   ab sofort

Aufgaben

Durch dei­ne Mit­ar­beit im sozi­al-mis­sio­na­ri­schen Pro­jekt «Shape Life» inves­tierst du einen gros­sen Teil dei­ner Zeit in die Beglei­tung, Betreu­ung und Befä­hi­gung von jun­gen, ein­hei­mi­schen Chris­ten, die sich in ihrer loka­len Gemein­de für die Kin­der­ar­beit enga­gie­ren. Sie leben alle in den soge­nann­ten «Sett­le­ments», den von Gewalt, Dro­gen­miss­brauch und Arbeits-losig­keit gepräg­ten Armen­sied­lun­gen der Stadt Port Mores­by. Nicht nur ihre Umge­bung, son­dern auch ihr Den­ken ist oft von Chancen‑, Per­spek­ti­ven- und Bedeu­tungs­lo­sig­keit ge-prägt. Mit «Shape Life» unter­stüt­zen und för­dern wir die Arbeit der loka­len Kir­chen, die­se Men­schen durch die Nach­fol­ge von Jesus zu von Gott geform­te Per­sön­lich­kei­ten zu machen, die mit­ten in den schwie­ri­gen Belas­tun­gen in Port Mores­by vol­ler Hoff­nung, Gott­ver­trau­en und einem gewei­te­ten Hori­zont der nächs­ten Gene­ra­ti­on vor­an gehen können.

  • Die mela­ne­si­sche Kul­tur ken­nen ler­nen und die natio­nal meist­ver­brei­te­te Spra­che «Tok Pisin» erlernen
  • Kon­tak­te zu Neu­gui­nee­rIn­nen auf­bau­en und Bezie­hun­gen pflegen
  • Beglei­tung, Betreu­ung und Befä­hi­gung ein­hei­mi­scher Lei­ter und Frei­wil­li­ger bei den loka­len Kinderprogrammen
  • Work­shops zu ganz­heit­li­cher Ent­wick­lung im Rah­men des Jüngerschaftspro-gramms
  • Orga­ni­sa­ti­on von Events und Camps
  • Prak­ti­sche und admi­nis­tra­ti­ve Mit­ar­beit in allen Berei­chen des Projekts
  • Wei­ter­ent­wick­lung des Pro­jek­tes in Rich­tung CCM (Church and Com­mu­ni­ty Mobi-lisation)
  • Team­ar­beit vor Ort in einem inter­kul­tu­rel­len Mis­sio­nars- und Mitarbeiterteam

Dein Profil

  • Freu­de an der Arbeit mit jun­gen Menschen
  • einen leben­di­gen Glau­ben, den du ger­ne teilst
  • Fle­xi­bi­li­tät, wenn sich Umstän­de schnell ändern
  • Anpas­sungs­be­reit­schaft an ein­fa­chen Lebens­stil und ‑wei­se
  • Zuver­läs­sig­keit in selbst­stän­di­ger Arbeit
  • Eigen­in­itia­ti­ve und Kontaktfreudigkeit
  • Rei­se- und Aben­teu­er­lust (50% der Tätig­keit fin­den im Hin­ter­land statt)
  • Erfah­rung in der Jugend­ar­beit und opti­ma­ler­wei­se einen eige­nen Kurz­zeit­ein­satz im Ausland
  • Bereit­schaft, dich ins Team ein­zu­brin­gen und von ande­ren zu lernen
  • Aus­bil­dung im päd­ago­gi­schen, sozia­len oder theo­lo­gi­schen Bereich (Stu­di­um oder Berufsausbildung)
  • Unter­stüt­zer, die für dei­ne Arbeit beten und spenden

Wir bieten

  • eine indi­vi­du­el­le, qua­li­fi­zier­te und ziel­ge­rich­te­te Vor­be­rei­tung (Kan­di­da­ten­zeit)
  • ein aus­ge­dehn­tes Sprach- und Kul­tur­trai­ning im Land, das auf dei­ne Situa­ti­on und Bedürf­nis­se ange­passt ist
  • Arbei­ten in einem inter­kul­tu­rel­len Umfeld
  • Gestal­tungs­frei­heit in Abspra­che mit dem Team und Kirchenleitung
  • Tie­fes Bezie­hungs­netz­werk inner­halb der Kirchenpartnerschaften
  • Aben­teu­er: Lebe und arbei­te in einem der fas­zi­nie­rends­ten Län­der der Welt.
  • Unter­stüt­zung (Berufs­be­glei­tung EMPOWER) aus Deutsch­land wäh­rend der Anfangsphase
  • Mem­ber care und admi­nis­tra­ti­ve Unter­stüt­zung durch die Zentrale
  • Team-Leben vor Ort (Aus­tausch, Reflek­ti­on, Anlei­tung, Gemeinschaft…)
  • erfah­re­ne Kol­le­gen, die für Fra­gen und Aus­tausch zur Ver­fü­gung stehen

Über uns • Einsatzort

Auf allen Kon­ti­nen­ten, in mehr als 25 Län­dern, sind unse­re rund 250 Mis­sio­na­rin­nen und Mis­sio­na­re im Ein­satz. Unter dem Mot­to „Mit Gott von Mensch zu Mensch“ geben sie die Gute Nach­richt von Jesus Chris­tus wei­ter und hel­fen Benach­tei­lig­ten.
Als evan­ge­li­sche Mis­si­ons­ge­sell­schaft und frei­es Werk finan­zie­ren wir die­se Arbeit größ­ten­teils durch Spen­den. Unse­re Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter grün­den christ­li­che Gemein­den, bil­den aus, sind in sozia­len Pro­jek­ten tätig und hel­fen in aku­ten Not­la­gen. Wir haben ein eige­nes Berufs­be­glei­tungs­pro­gramm ent­wi­ckelt: Empower hilft dir beim Start in dei­nem Ein­satz­land. Hier bekommst du eine klei­ne Lese­pro­be. Hier gibt es wei­te­re Infos zu dei­nem Ein­satz­ort Papua-Neu­gui­nea.

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Samuel Meier, ein lächelnder Mann im Anzug und mit Brille, steht im Freien vor einer unscharfen Grünfläche im Hintergrund.

Kontakt

Samuel Meier

Bereich Mis­si­on
Lei­ter Fach­be­reich Rekrutierung 

Lio­bastr. 17
75378 Bad Liebenzell

Tele­fon: 07052 17–7126
E‑Mail: samuel.meier@liebenzell.org

Daten­schutz:

  • Infor­ma­tio­nen zur Erhe­bung von per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten bei Bewer­bun­gen gibt es hier (PDF)
  • Daten­schutz­be­auf­trag­ter und all­ge­mei­ne Hin­wei­se zum Daten­schutz gibt es hier.

Bewer­bungs­un­ter­la­gen: 

  • Lebens­lauf
  • Moti­va­ti­ons­schrei­ben
  • Zeug­nis­se

TV-SPECIAL

Wie sieht's denn im Himmel aus?

In diesem Jahr stand das PfingstMissionsFest unter dem Motto HIMMEL:REICH. Wir greifen das Thema erneut auf: „Das Beste kommt noch“ – so heißt ein christliches Buch über den Himmel. Doch was wissen wir wirklich darüber? Wir sind der Frage nachgegangen: „Wie sieht’s im Himmel aus?“ Lasst euch inspirieren und ermutigen!

Im Himmel gibt es einen Palast und da drin ist Jesus und da fühlen sich die Leute richtig glücklich. Es ist wie ein zweites Leben.
Romi (6 Jahre)
Es gibt keinen Streit und Krieg. Wenn man mal andere Menschen nicht gemocht hat, dann ist es so, dass man sie im Himmel mag und dann vielleicht auch Freundschaft mit ihnen schließen kann.
Anni (10 Jahre)
Ich stelle mir den Himmel so vor, dass da eine goldene Straße ist und ein Bach und eine Sonne, die alles richtig hell macht und dann kommt man durch so ein Tor in den Himmel.
Jakob (10 Jahre)
Meine Oma ist schon gestorben. Sie hat im Himmel zwar keinen Rollstuhl mehr, aber ich kenne sie nicht ohne Rollstuhl. Im Himmel treffe ich sie wieder.
Anni (5 Jahre)

MITMACHAKTION

Gestalte mit deinem Gedanken die Wolke mit.

Wie sieht der Himmel für dich aus? Was gibt es aus deiner Sicht dort auf jeden Fall?
Lass uns daran teilhaben! JETZT ABSTIMMEN

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HIMMEL

Persönlicher Blick auf das Thema.

Ich war klinisch tot –

und habe Jesus gesehen.

Die bewegende Geschichte von Frank Breido – und warum jetzt nichts mehr ist wie zuvor.

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Ein lächelnder Mann in Anzugjacke und kariertem Hemd steht in dem modernen, vom Himmel beleuchteten Innenraum des MODAL 2025.

Dr. Simon Herrmann

Dozent an der Internationalen Hochschule Liebenzell

„Das ist für mich die Bestimmung des Menschen: Gemeinschaft mit Gott zu haben, die hier schon beginnt und sich dann in der anderen Welt im Himmel fortsetzt.“

Das Gespräch

mit Simon Herrmann

Fragen von Christoph Kiess zu Vorstellungen vom Himmel in verschiedenen Kulturen.

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BIBELVERSE

Zum Thema Himmel

WELTWEIT AM LEBEN DRAN

Ganze TV-Sendung anschauen

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Wer ist Johannes Kuhn?

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Johannes Kuhn freut sich auf spannende Talks mit interessanten Gästen. Er wünscht sich, dass Sie entdecken: Gott schenkt mir Hoffnung. Darum ist er als Moderator gerne bei hoffnungsfest dabei.

Wer ist Yassir Eric?

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Yassir Eric erzählt von seiner ganz persönlichen Jesus-Begegnung. Als Theologen hat er eine sehr spannende Lebensgeschichte und berichten davon, wie Gott in seinem Leben Veränderung ermöglicht hat und noch immer wirkt.

Hoffnung

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„Hoffnung hat von ihrem Wesen her eine bleibende Kraft, die nicht beim ersten Windstoß umfällt." Prof. Dr. Mihamm Kim-Rauchholz, Rednerin bei hoffnungsfest 2021 (proChrist) und Dozentin an der Internationalen Hochschule Liebenzell nimmt Stellung zu verschiedenen Themen wie Glaube, Begeisterung, Berufung, Mission – und Hoffnung.

Leben in verschiedenen Kulturen

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Glaubwürdig und authentisch – das beschreibt die Theologin Prof. Dr. Mihamm Kim-Rauchholz am besten. Aufgewachsen ist Mihamm in Südkorea und Deutschland, später hat sie viele Jahre in Mikronesien und den USA gelebt. Sie erzählt, welche Erfahrungen sie dabei gemacht hat, in so unterschiedlichen kulturellen Welten gelebt zu haben und was ihre eigene Identität ausmacht.

Wer ist Mihamm Kim-Rauchholz?

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Mihamm Kim-Rauchholz, koreanische Theologin, wuchs in Südkorea auf und kam 1977 aufgrund eines theologischen Aufbaustudiums ihres Vaters nach Deutschland. Nachdem die Familie 1983 wieder nach Korea zurückgekehrt ist studierte sie evangelische Theologie in Seoul und ab 1994 in Tübingen und Heidelberg. Im Jahr 2005 promovierte sie bei Hans-Joachim Eckstein an der Theologischen Fakultät der Universität Tübingen. Nach Missions- und Lehrtätigkeit sowie Forschungsarbeiten in Mikronesien hat sie seit 2011 als Professorin einen Lehrstuhl für Neues Testament und Griechisch an der Internationalen Hochschule Liebenzell (IHL) inne.

Was ist das Hoffnungsfest?

Mit der Teilnahme am bundesweiten „Hoffnungsfest“  will die Liebenzeller Mission und die Evangelische Kirchengemeinde Bad Liebenzell mit den Besucherinnen und Besuchern über Fragen des Lebens und Glaubens nachdenken. Themen der Abende sind unter anderem: „Gesund sein und heil werden“, „Ehrlich sein und Antworten bekommen“ und „Neu anfangen ist immer möglich“.

Dr. Mihamm Kim-Rauchholz, und Yassir Eric

Das „Hoffnungsfest 2021“ ist eine christliche Veranstaltungsreihe, in dessen Mittelpunkt Bibeltexte, persönliche Lebensberichte, Impulspredigten und authentischer Glaube stehen. Das Anliegen der sieben Abende: Gäste können die Aktualität der christlichen Botschaft erleben. „Wer Gott erlebt, erfährt Glaube, Liebe und Hoffnung. Wenn Menschen Jesus Christus begegnen, wird ihr Leben erneuert. Das hat Auswirkungen in Zeit und Ewigkeit. Deshalb der Name ‚Hoffnungsfest’ für unsere große evangelistische Aktion 2021“, sagt der 1. Vorsitzende des proChrist e. V., Prof. Dr. Dr. Roland Werner (Marburg). Die Liebenzeller Mission ist Kooperationspartner von „Hoffnungsfest“.

Illustration einer Person, die eine Webseite hält, umgeben von Symbolen aus den Bereichen Wirtschaft, Technologie und Kreativität.

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