Gottesdienst in Büfettform – Liebenzeller Mission startet neues, innovatives Gottesdienstangebot

BAD LIEBENZELL. „Heart­beat“ – unter die­sem Mot­to star­tet die Lie­ben­zel­ler Mis­si­on am Don­ners­tag, 24. Okto­ber, um 19:30 Uhr im Mis­si­ons- und Schu­lungs­zen­trum eine neue, inno­va­ti­ve Got­tes­dienst-Rei­he für Leib, Geist, und See­le. Das Ange­bot wen­det sich sowohl an Chris­ten als auch an Inter­es­sier­te, die dem Glau­ben kri­tisch gegen­über­ste­hen und sich auf Fra­gen des Glau­bens ein­las­sen möch­ten, erklär­te der Direk­tor der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on, Pfar­rer Johan­nes Luithle.
Der Clou an den bis­lang fünf geplan­ten Don­ners­tag-Aben­den: Jeder Besu­cher kann den Got­tes­dienst wie ein geist­li­ches Büfett zusam­men­stel­len: Nach einem abwechs­lungs­rei­chen Start­im­puls kön­nen die Gäs­te das Gehör­te in unter­schied­li­chen Gesprächs­grup­pen ver­tie­fen. Par­al­lel dazu kann man sich auch krea­tiv mit dem Gehör­ten aus­ein­an­der­set­zen, mit ande­ren sin­gen, Gott anbe­ten oder das Abend­mahl fei­ern. Eben­so kön­nen Besu­che­rin­nen und Besu­cher für sich beten oder sich seg­nen las­sen. „Somit kann sich jeder das aus­su­chen, was einem an dem Abend gut­tut, was ihm auf dem Her­zen liegt und ihn bewegt“, so Luith­le. Die rund 40 Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter möch­ten mit Wor­ten, Musik und Erfah­run­gen eine herz­li­che Atmo­sphä­re schaf­fen. Jeder soll so Got­tes­dienst fei­ern kön­nen, wie es zu ihm passt. „Heart­beat“ lädt dazu ein, den Herz­schlag Got­tes zu hören und den eige­nen Rhyth­mus zu fin­den. Aber auch der Aus­tausch und das leib­li­che Wohl kom­men nicht zu kurz: In einem Bis­tro wer­den bis 22 Uhr Geträn­ke und klei­ne Spe­zia­li­tä­ten ange­bo­ten. So kön­nen alle ihre Freun­de mit­brin­gen und mit­ein­an­der ins Gespräch kommen.

Bis­lang ste­hen fol­gen­de Don­ners­tag-Ter­mi­ne und The­men jeweils um 19:30 Uhr im Mis­si­ons- und Schu­lungs­zen­trum fest: 24. Okto­ber 2019: #dank­bar; 21. Novem­ber 2019: #erneu­er­bar; 23. Janu­ar 2020: #ver­wund­bar; 20. Febru­ar 2020: #wun­der­bar und 26. März 2020: #ver­än­der­bar.

Wer bei der Got­tes­dienst-Rei­he mit­ar­bei­ten möch­te, ist herz­lich ein­ge­la­den: Inter­es­sier­te kön­nen sich im Cate­ring, „Wort­team“, bei der musi­ka­li­schen Gestal­tung, Krea­tiv­team, bei der Tech­nik und beim Auf­bau ein­brin­gen. Als Ansprech­part­ner steht dazu bereit: Gemein­schafts­pas­tor Andre­as Brecht, Tele­fon: 07052 17–7309, E‑Mail: andreas.brecht@liebenzell.org.

 


 

TV-SPECIAL

Wie sieht's denn im Himmel aus?

In diesem Jahr stand das PfingstMissionsFest unter dem Motto HIMMEL:REICH. Wir greifen das Thema erneut auf: „Das Beste kommt noch“ – so heißt ein christliches Buch über den Himmel. Doch was wissen wir wirklich darüber? Wir sind der Frage nachgegangen: „Wie sieht’s im Himmel aus?“ Lasst euch inspirieren und ermutigen!

Im Himmel gibt es einen Palast und da drin ist Jesus und da fühlen sich die Leute richtig glücklich. Es ist wie ein zweites Leben.
Romi (6 Jahre)
Es gibt keinen Streit und Krieg. Wenn man mal andere Menschen nicht gemocht hat, dann ist es so, dass man sie im Himmel mag und dann vielleicht auch Freundschaft mit ihnen schließen kann.
Anni (10 Jahre)
Ich stelle mir den Himmel so vor, dass da eine goldene Straße ist und ein Bach und eine Sonne, die alles richtig hell macht und dann kommt man durch so ein Tor in den Himmel.
Jakob (10 Jahre)
Meine Oma ist schon gestorben. Sie hat im Himmel zwar keinen Rollstuhl mehr, aber ich kenne sie nicht ohne Rollstuhl. Im Himmel treffe ich sie wieder.
Anni (5 Jahre)

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HIMMEL

Persönlicher Blick auf das Thema.

Ich war klinisch tot –

und habe Jesus gesehen.

Die bewegende Geschichte von Frank Breido – und warum jetzt nichts mehr ist wie zuvor.

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Ein lächelnder Mann in Anzugjacke und kariertem Hemd steht in dem modernen, vom Himmel beleuchteten Innenraum des MODAL 2025.

Dr. Simon Herrmann

Dozent an der Internationalen Hochschule Liebenzell

„Das ist für mich die Bestimmung des Menschen: Gemeinschaft mit Gott zu haben, die hier schon beginnt und sich dann in der anderen Welt im Himmel fortsetzt.“

Das Gespräch

mit Simon Herrmann

Fragen von Christoph Kiess zu Vorstellungen vom Himmel in verschiedenen Kulturen.

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BIBELVERSE

Zum Thema Himmel

WELTWEIT AM LEBEN DRAN

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Wer ist Johannes Kuhn?

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Johannes Kuhn freut sich auf spannende Talks mit interessanten Gästen. Er wünscht sich, dass Sie entdecken: Gott schenkt mir Hoffnung. Darum ist er als Moderator gerne bei hoffnungsfest dabei.

Wer ist Yassir Eric?

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Yassir Eric erzählt von seiner ganz persönlichen Jesus-Begegnung. Als Theologen hat er eine sehr spannende Lebensgeschichte und berichten davon, wie Gott in seinem Leben Veränderung ermöglicht hat und noch immer wirkt.

Hoffnung

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„Hoffnung hat von ihrem Wesen her eine bleibende Kraft, die nicht beim ersten Windstoß umfällt." Prof. Dr. Mihamm Kim-Rauchholz, Rednerin bei hoffnungsfest 2021 (proChrist) und Dozentin an der Internationalen Hochschule Liebenzell nimmt Stellung zu verschiedenen Themen wie Glaube, Begeisterung, Berufung, Mission – und Hoffnung.

Leben in verschiedenen Kulturen

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Glaubwürdig und authentisch – das beschreibt die Theologin Prof. Dr. Mihamm Kim-Rauchholz am besten. Aufgewachsen ist Mihamm in Südkorea und Deutschland, später hat sie viele Jahre in Mikronesien und den USA gelebt. Sie erzählt, welche Erfahrungen sie dabei gemacht hat, in so unterschiedlichen kulturellen Welten gelebt zu haben und was ihre eigene Identität ausmacht.

Wer ist Mihamm Kim-Rauchholz?

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Mihamm Kim-Rauchholz, koreanische Theologin, wuchs in Südkorea auf und kam 1977 aufgrund eines theologischen Aufbaustudiums ihres Vaters nach Deutschland. Nachdem die Familie 1983 wieder nach Korea zurückgekehrt ist studierte sie evangelische Theologie in Seoul und ab 1994 in Tübingen und Heidelberg. Im Jahr 2005 promovierte sie bei Hans-Joachim Eckstein an der Theologischen Fakultät der Universität Tübingen. Nach Missions- und Lehrtätigkeit sowie Forschungsarbeiten in Mikronesien hat sie seit 2011 als Professorin einen Lehrstuhl für Neues Testament und Griechisch an der Internationalen Hochschule Liebenzell (IHL) inne.

Was ist das Hoffnungsfest?

Mit der Teilnahme am bundesweiten „Hoffnungsfest“  will die Liebenzeller Mission und die Evangelische Kirchengemeinde Bad Liebenzell mit den Besucherinnen und Besuchern über Fragen des Lebens und Glaubens nachdenken. Themen der Abende sind unter anderem: „Gesund sein und heil werden“, „Ehrlich sein und Antworten bekommen“ und „Neu anfangen ist immer möglich“.

Dr. Mihamm Kim-Rauchholz, und Yassir Eric

Das „Hoffnungsfest 2021“ ist eine christliche Veranstaltungsreihe, in dessen Mittelpunkt Bibeltexte, persönliche Lebensberichte, Impulspredigten und authentischer Glaube stehen. Das Anliegen der sieben Abende: Gäste können die Aktualität der christlichen Botschaft erleben. „Wer Gott erlebt, erfährt Glaube, Liebe und Hoffnung. Wenn Menschen Jesus Christus begegnen, wird ihr Leben erneuert. Das hat Auswirkungen in Zeit und Ewigkeit. Deshalb der Name ‚Hoffnungsfest’ für unsere große evangelistische Aktion 2021“, sagt der 1. Vorsitzende des proChrist e. V., Prof. Dr. Dr. Roland Werner (Marburg). Die Liebenzeller Mission ist Kooperationspartner von „Hoffnungsfest“.

Illustration einer Person, die eine Webseite hält, umgeben von Symbolen aus den Bereichen Wirtschaft, Technologie und Kreativität.

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