Lisa, Jonathan, Sarah…neues vom impact Mitarbeiterteam

In unse­rem impact Mit­ar­bei­ter­team auf dem Mis­si­ons­berg gibt es eini­ge Ver­än­de­run­gen: Lisa ist zurück, Jona­than ist da, Sarah geht. Wow, da geht was! Lies hier mehr:

Lisa Acker­mann #zurück­nach­aus­zeit­bi­bel­schu­le

Hal­lo zusam­men! Seit 1. Juni bin ich wie­der bei impact und freu mich sehr dar­über. Hin­ter mir lie­gen fast 9 Mona­te Bibel­schu­le am Glau­bens­zen­trum Bad Gan­ders­heim. Das war eine sehr berei­chern­de und mich impac­ten­de Zeit, in der ich nicht nur Impul­se für die Arbeit mit­neh­men konn­te, son­dern Gott auch ganz viel per­sön­lich in mir wirk­te. Ich durf­te ler­nen, Got­tes Wort wirk­lich als Waf­fe gegen Ängs­te, Zwei­fel, Fra­gen, Gefüh­le, Lügen zu set­zen, denn Got­tes Wort ist wahr und hat Macht. Mir wur­de noch ein­mal neu und in einer Tie­fe bewusst, dass wir in ers­ter Linie zur Bezie­hung mit Jesus (und nicht zum Dienst) beru­fen sind und dass es wich­tig ist, das nicht mit­ein­an­der zu ver­wech­seln, son­dern die Prio­ri­tä­ten rich­tig zu set­zen. Dar­über hin­aus genoss ich die Gemein­schaft vor Ort, die zur Ver­fü­gung ste­hen­de Zeit um zu lesen und zu ler­nen und das wöchent­li­che Brun­chen am Wochen­en­de ;-). Man­ches war auch her­aus­for­dernd, wie zum Bei­spiel auf ein­mal kei­ne Mit­ar­bei­ter­rol­le mehr zu haben oder knapp 9 Mona­te in einer engen Zim­mer­ge­mein­schaft mit­ein­an­der zu leben (und dann noch 3,5 Wochen fast eine hun­dert­pro­zen­ti­ge Zim­mer­qua­ran­tä­ne durch­ste­hen zu müs­sen). Aber auch gera­de durch die­se klei­nen Her­aus­for­de­run­gen durf­te ich ler­nen. Seit gut 3 Mona­ten bin ich nun wie­der bei impact und darf mit Freu­de mei­ne alten Auf­ga­ben über­neh­men: Die Beglei­tung von impact­lern, impact-Semi­na­re vor­be­rei­ten und hal­ten, aber auch die Beglei­tung und Durch­füh­rung eines Jün­ger­schafts­pro­gramms für unse­re FSJler/BFDler auf dem Mis­si­ons­berg und noch manch ande­re klei­ne­re Auf­ga­ben. Ich freue mich, wenn wir uns mal wie­der hören oder über den Weg lau­fen. Eure Lisa.

Jona­than Nill #ein­stiegbeiim­pact­nach­vier­jah­re­nin­meck­pom

Jona­than Nill ist seit Sep­tem­ber neu im Team der impact-Zen­tra­le. Wir wol­len ihn euch an die­ser Stel­le kurz vorstellen:

Nenn uns mal ein paar Fak­ten über dich!

Ich bin 27 Jah­re alt, ver­hei­ra­tet mit mei­ner wun­der­vol­len Frau Mela­nie, Papa von Josia und bin von Her­zen ger­ne ein Fami­li­en­mensch. Ich lie­be es Musik zu machen, lese ger­ne Bio­gra­fien und foto­gra­fie­re in mei­ner Frei­zeit gerne.

Wo ist dei­ne Heimat?

Ich kom­me ursprüng­lich aus Mös­sin­gen, das ist eine Klein­stadt am Fuße der Schwä­bi­schen Alb in der Nähe von Tübin­gen. Seit die­sem Som­mer woh­ne ich mit mei­ner Fami­lie nun wie­der in mei­ner ehe­ma­li­gen Hei­mat und genie­ße den Blick auf den wun­der­schö­nen Albtrauf!

Was hast du vor dei­ner neu­en Arbeit bei impact gemacht?

In den ver­gan­ge­nen Jah­ren haben mei­ne Frau und ich bei der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on als Mis­sio­na­re im Team der Oase im Reit­bahn­vier­tel, einem sozi­al-mis­sio­na­ri­schen Gemein­de­grün­dungs­pro­jekt in Neu­bran­den­burg (Meck­len­burg-Vor­pom­mern) mit­ge­hol­fen, dass Men­schen dort von Jesus hören und eine Gemein­de vom Vier­tel für das Vier­tel ent­steht. Vor mei­ner Zeit bei der LM hat­te ich Theo­lo­gie an der IHL stu­diert und war zum Berufs­ein­stieg als Haupt­amt­li­cher im Lie­ben­zel­ler Gemein­schafts­ver­band tätig.

Was moti­viert dich bei impact zu arbeiten?

Ich selbst habe erlebt, wie sehr mich mein eige­nes FSJ damals geprägt hat: Wäh­rend mei­nem FSJ in einem Gemein­de­be­zirk wur­de der Weg zum Theo­lo­gie­stu­di­um deut­lich und ich durf­te in die­ser Zeit unglaub­lich viel ler­nen, Bega­bun­gen ent­de­cken und im Glau­ben wach­sen. Des­halb freue ich mich sehr jetzt bei impact mit­hel­fen zu kön­nen, dass jun­ge Erwach­se­ne heu­te einen prä­gen­den Kurz­zeit­ein­satz erle­ben, in ihrem Glau­ben wach­sen und wie­der­um für ande­re ein Segen sein können!

Sarah Bolz #abschied­vonim­pact

Nach 12 Jah­ren im Haupt­amt­li­chen Dienst (zuerst Chi­na, dann in der Jün­ger­schafts­schu­le der LM und zuletzt bei impact) been­de ich mei­ne Mit­ar­beit bei der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on Ende Sep­tem­ber. Ich gehe mit vie­len wert­vol­len Erfah­ru­gen hier weg, über die ich sehr dank­bar bin. So durf­te ich immer wie­der erle­ben wie Gott mich seg­net und mich zum Segen setzt. Von euch impact­lern konn­te ich so man­ches ler­nen. Zum Bei­spiel wie man aus einer Lock­down-Situa­ti­on das Bes­te macht und durch Plätz­chen backen, Tele­fon-Haus­kreis oder You­tube-Vide­os ande­ren Gott näher bringt. Oder wie man sich immer wie­der neu von Gott her­aus­for­dern lässt und bei­spiels­wei­se inten­si­ver in der Bibel liest oder die eige­nen Finan­zen noch­mal anders für ihn ein­setzt. Es war mir eine Freu­de euch schu­len und beglei­ten zu dür­fen. Mei­ne High­lights waren neben den Semi­nar­ein­hei­ten die vie­len Ein­zel­ge­sprä­che, Tele­fo­na­te oder Sprach­nach­rich­ten (wenn es bei euch oder in eurem Ein­satz mal nicht so rund lief). Da durf­te ich Zuhö­re­rin, Seel­sor­ge­rin und Men­to­rin sein, und bestau­nen wie Gott an euch, mir und der jewei­li­gen Situa­ti­on wirk­te. Das ist etwas, was ich mir fest im Gedächt­nis spei­chern und im Herz ver­an­kern will: wir haben es mit einem Gott zu tun, der wirkt – der da ist – der uns sieht. In die­sem Sin­ne ver­ab­schie­de ich mich bei euch und wün­sche euch das Bewusst­sein, dass ihr von Gott getra­gen seid. Eure Sarah

 

TV-SPECIAL

Wie sieht's denn im Himmel aus?

In diesem Jahr stand das PfingstMissionsFest unter dem Motto HIMMEL:REICH. Wir greifen das Thema erneut auf: „Das Beste kommt noch“ – so heißt ein christliches Buch über den Himmel. Doch was wissen wir wirklich darüber? Wir sind der Frage nachgegangen: „Wie sieht’s im Himmel aus?“ Lasst euch inspirieren und ermutigen!

Im Himmel gibt es einen Palast und da drin ist Jesus und da fühlen sich die Leute richtig glücklich. Es ist wie ein zweites Leben.
Romi (6 Jahre)
Es gibt keinen Streit und Krieg. Wenn man mal andere Menschen nicht gemocht hat, dann ist es so, dass man sie im Himmel mag und dann vielleicht auch Freundschaft mit ihnen schließen kann.
Anni (10 Jahre)
Ich stelle mir den Himmel so vor, dass da eine goldene Straße ist und ein Bach und eine Sonne, die alles richtig hell macht und dann kommt man durch so ein Tor in den Himmel.
Jakob (10 Jahre)
Meine Oma ist schon gestorben. Sie hat im Himmel zwar keinen Rollstuhl mehr, aber ich kenne sie nicht ohne Rollstuhl. Im Himmel treffe ich sie wieder.
Anni (5 Jahre)

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Wie sieht der Himmel für dich aus? Was gibt es aus deiner Sicht dort auf jeden Fall?
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HIMMEL

Persönlicher Blick auf das Thema.

Ich war klinisch tot –

und habe Jesus gesehen.

Die bewegende Geschichte von Frank Breido – und warum jetzt nichts mehr ist wie zuvor.

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Ein lächelnder Mann in Anzugjacke und kariertem Hemd steht in dem modernen, vom Himmel beleuchteten Innenraum des MODAL 2025.

Dr. Simon Herrmann

Dozent an der Internationalen Hochschule Liebenzell

„Das ist für mich die Bestimmung des Menschen: Gemeinschaft mit Gott zu haben, die hier schon beginnt und sich dann in der anderen Welt im Himmel fortsetzt.“

Das Gespräch

mit Simon Herrmann

Fragen von Christoph Kiess zu Vorstellungen vom Himmel in verschiedenen Kulturen.

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BIBELVERSE

Zum Thema Himmel

WELTWEIT AM LEBEN DRAN

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Illustration einer Person, die eine Webseite hält, umgeben von Symbolen aus den Bereichen Wirtschaft, Technologie und Kreativität.

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