Eine Person sitzt an einem Holztisch in einem Klassenzimmer des TEE Burundi und absolviert ihre theologische Ausbildung.

Außerschulische theologische Ausbildung „TEE“ Burundi

TEE und Evangelisation – Theologischer Unterricht nach Feierabend

Lächelnder Mann an einem Schreibtisch mit einem aufgeschlagenen Buch, der den TEE Burundi und die theologische Ausbildung vor einer Tafel repräsentiert.

Kurzinfo zum Projekt

Beim TEE-Pro­gramm, einer außer­schu­li­schen theo­lo­gi­schen Aus­bil­dung, kommt die Schu­le zu den Schü­lern. In vie­len Län­dern der Welt, so auch in Burun­di, feh­len den Gemein­den die Mit­tel, um haupt­amt­li­che Pas­to­ren anzu­stel­len. Den Lai­en wie­der­um fehlt oft das Wis­sen. Damit sie sich theo­lo­gisch wei­ter­bil­den kön­nen, star­te­te die Lie­ben­zel­ler Mis­si­on das TEE-Programm. 

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Projektbeschreibung

Burun­di zählt zu den ärms­ten Staa­ten der Welt. Vie­le Men­schen kön­nen nicht gleich­zei­tig eine Aus­bil­dung finan­zie­ren und ihre Fami­li­en ernäh­ren. Damit sie sich theo­lo­gisch wei­ter­bil­den kön­nen, star­te­te die Lie­ben­zel­ler Mis­si­on die außer­schu­li­sche theo­lo­gi­sche Aus­bil­dung TEE. 

Das steht für „Theo­lo­gi­cal Edu­ca­ti­on by Exten­si­on“, ein theo­lo­gi­sches Fern­schul-Pro­gramm. Das Pro­gramm schult ehren­amt­li­che Mit­ar­bei­ten­de und Grup­pen­lei­ten­de aus Gemein­den. Aber auch Gemein­de­glie­der kön­nen sich mit Got­tes Wort ver­traut machen.

Die Kurs­teil­neh­men­den üben wei­ter­hin ihren Beruf aus und nach Fei­er­abend kön­nen sie die Lek­tio­nen zu Hau­se durch­ar­bei­ten. Ein­mal in der Woche gibt es in der Gemein­de ein gemein­sa­mes Tref­fen. Der Unter­richt fin­det in der ein­hei­mi­schen Spra­che Kirun­di statt. Die TEE-Grup­pen bezie­hen ihr Lehr­ma­te­ri­al von der Angli­ka­ni­schen Kir­che Burun­di, mit der die Lie­ben­zel­ler Mis­si­on zusam­men­ar­bei­tet. Sie hilft bei der Finan­zie­rung der Über­set­zungs­ar­bei­ten in die ein­hei­mi­sche Spra­che und bei den Druckkosten.

iOS und Android App "Meine Mission"

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Deine Hilfe lohnt sich!

Jeder Ein­zel­ne ist wert­voll. Des­halb inves­tie­ren wir bewusst in Men­schen. Dei­ne Unter­stüt­zung für unser Pro­jekt in Burun­di kommt an und macht einen Unter­schied! Unse­re Mit­ar­bei­ter arbei­ten mit unse­ren ein­hei­mi­schen Part­nern auf Augen­hö­he und unter­stüt­zen sie lang­fris­tig. Denn eine nach­hal­ti­ge Hil­fe ist uns wichtig.

Einsatzland ist Burundi

in diesem Projekt im Einsatz seit:

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Als Lie­ben­zel­ler Mis­si­on inves­tie­ren wir bewusst in Men­schen. Egal, ob es Hun­der­te sind oder Ein­zel­ne. Weil Got­tes Lie­be jedem gilt, set­zen wir uns gemein­sam für die Zukunft ein. Welt­weit. Mit Gott von Mensch zu Mensch.

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Im Himmel gibt es einen Palast und da drin ist Jesus und da fühlen sich die Leute richtig glücklich. Es ist wie ein zweites Leben.
Romi (6 Jahre)
Es gibt keinen Streit und Krieg. Wenn man mal andere Menschen nicht gemocht hat, dann ist es so, dass man sie im Himmel mag und dann vielleicht auch Freundschaft mit ihnen schließen kann.
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Jakob (10 Jahre)
Meine Oma ist schon gestorben. Sie hat im Himmel zwar keinen Rollstuhl mehr, aber ich kenne sie nicht ohne Rollstuhl. Im Himmel treffe ich sie wieder.
Anni (5 Jahre)

MITMACHAKTION

Gestalte mit deinem Gedanken die Wolke mit.

Wie sieht der Himmel für dich aus? Was gibt es aus deiner Sicht dort auf jeden Fall?
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Mihamm Kim-Rauchholz, koreanische Theologin, wuchs in Südkorea auf und kam 1977 aufgrund eines theologischen Aufbaustudiums ihres Vaters nach Deutschland. Nachdem die Familie 1983 wieder nach Korea zurückgekehrt ist studierte sie evangelische Theologie in Seoul und ab 1994 in Tübingen und Heidelberg. Im Jahr 2005 promovierte sie bei Hans-Joachim Eckstein an der Theologischen Fakultät der Universität Tübingen. Nach Missions- und Lehrtätigkeit sowie Forschungsarbeiten in Mikronesien hat sie seit 2011 als Professorin einen Lehrstuhl für Neues Testament und Griechisch an der Internationalen Hochschule Liebenzell (IHL) inne.

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