Eine Ansammlung weißer Gebäude auf einem Hügel am Meer bei Sonnenuntergang, mit einem rosa und orangefarbenen Himmel im Hintergrund.

Spanien

Mission Gemeindeaufbau

Eine große, bunt gemischte Gruppe von Menschen, die an einem sonnigen Tag vor einem Kirchengebäude lächeln und winken.

Bien­ve­ni­do in Spa­ni­en. Wir freu­en uns, dass du dich für die­ses Land inter­es­sierst. Auf die­ser Sei­te geben wir dir einen Ein­druck in Land und Leute.
Damit du dir vor­stel­len kannst, wie die Men­schen in Spa­ni­en leben, gehen wir zusam­men ein­kau­fen. So bekommst du einen Ein­blick, wie viel Geld die Leu­te hier aus­ge­ben müssen.
In Spa­ni­en kos­tet ein Laib Brot umge­rech­net 2,20 € . Eine Cola (0,33l) im Laden kos­tet 0,60 €. Ein Liter Ben­zin etwa 1,40 €. Eine Tages­zei­tung kos­tet 1,50 €, ein Schul­heft etwa 2,50 € und ein Stück Sei­fe 1,80 €. Zum Schluss gön­nen wir uns noch eine Tas­se Kaf­fee. Das kos­tet hier etwa 1,20 €. Span­nend, oder? Wenn du nicht nur in Spa­ni­en ein­kau­fen möch­test, dann klick dich ein­fach durch unse­re Ein­satz­län­der oder schau wel­che Mis­sio­na­re welt­weit unter­wegs sind. Dan­ke für dein Interesse.

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Informationen zum Land

Anzahl Missionare
0
Erster Einsatz im Land
0
Entfernung nach Bad Liebenzell
0 km

Mission Gemeindeaufbau

Son­ne, Strand, Sies­ta: Das sind die typi­schen Kli­schees über Spa­ni­en. Doch Spa­ni­en ist mehr. In kei­nem ande­ren süd­eu­ro­päi­schen Land ist die Viel­falt an eth­ni­schen Grup­pen so groß. Obwohl sich vie­le Spa­ni­er als Katho­li­ken bezeich­nen, prak­ti­zie­ren nur weni­ge ihren Glau­ben. Von der Bibel wis­sen die meis­ten Spa­ni­er kaum etwas. 

„Wir Spa­ni­er sind nicht reli­gi­ös, son­dern folk­lo­ris­tisch“, erklär­te eine Leh­re­rin den Mis­sio­na­ren. Eine Her­aus­for­de­rung ist, dass vie­le Men­schen evan­ge­li­schen Gemein­den mit Skep­sis begeg­nen, weil sie die­se Gemein­den für Sek­ten halten.

Der Schwer­punkt der Arbeit der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on in Spa­ni­en liegt in der Gemein­de­grün­dung. Mis­sio­na­rin­nen und Mis­sio­na­re sind in Mar­bel­la in Süd­spa­ni­en und in der Pro­vinz Cas­tel­lón im Ein­satz. Häu­fig kom­men Men­schen aus 15 oder mehr Län­dern zur Gemeinde. 

Die Mis­sio­na­rin­nen und Mis­sio­na­re laden zu Got­tes­diens­ten ein, bie­ten eine offe­ne Arbeit unter Kin­dern und Jugend­li­chen an, schu­len Mit­ar­bei­ten­de und geben Bibeln wei­ter. Damit noch vie­le Men­schen in Spa­ni­en Jesus Chris­tus kennenlernen.

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Einsatzland der Liebenzeller Mission: Spanien

Land, Leu­te, Leben – zum Stau­nen oder auch zum Nach­den­ken. Wir haben dir eini­ge Bil­der aus Spa­ni­en zusam­men­ge­stellt. Viel­leicht ent­deckst du Din­ge, die du noch nicht kennst. Ein Blick über den eige­nen Tel­ler­rand hin­aus lohnt sich immer.

iOS und Android App "Meine Mission"

Gut informiert und überall dabei.

Meine Mission ist die offizielle App der Liebenzeller Mission und mit ihr bist du immer auf dem neuesten Stand. Erfahre Aktuelles aus den Einsatzgebieten und der Arbeit der Missionare. Entdecke  wissenswertes über andere Kulturen oder nutze die täglich aktualisierten News, Andachtstexte, die Losungen und die Gebetsanliegen für deine persönliche Andacht.

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Mir­jam und David Schmück­le sind seit Okto­ber 2023 in der Arbeit „Misión Urba­na Valén­cia“ mit woh­nungs­lo­sen Men­schen tätig. Mir­jam stu­dier­te Inter­na­tio­na­le Sozia­le Arbeit an der Evan­ge­li­schen Hoch­schu­le Lud­wigs­burg und war in der Jugend­hil­fe aktiv. David stu­dier­te Sozia­le Arbeit, eben­falls an der Evan­ge­li­schen Hoch­schu­le Lud­wigs­burg. Seit 2014 arbei­tet er als Sozi­al­wis­sen­schaft­ler. Das

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Unterstützung für die Mission in Spanien

Ein Teil Spaniens gehört zum 10/40 Fenster, denn viele Menschen hier haben noch nie das Evangelium gehört. Dafür für brennt mein Herz. Mit ihnen will ich mein Leben teilen und ihnen von der Hoffnung erzählen, die sie so dringend brauchen und die nur Jesus geben kann.
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Meine Oma ist schon gestorben. Sie hat im Himmel zwar keinen Rollstuhl mehr, aber ich kenne sie nicht ohne Rollstuhl. Im Himmel treffe ich sie wieder.
Anni (5 Jahre)

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Wie sieht der Himmel für dich aus? Was gibt es aus deiner Sicht dort auf jeden Fall?
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„Das ist für mich die Bestimmung des Menschen: Gemeinschaft mit Gott zu haben, die hier schon beginnt und sich dann in der anderen Welt im Himmel fortsetzt.“

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„Hoffnung hat von ihrem Wesen her eine bleibende Kraft, die nicht beim ersten Windstoß umfällt." Prof. Dr. Mihamm Kim-Rauchholz, Rednerin bei hoffnungsfest 2021 (proChrist) und Dozentin an der Internationalen Hochschule Liebenzell nimmt Stellung zu verschiedenen Themen wie Glaube, Begeisterung, Berufung, Mission – und Hoffnung.

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Mihamm Kim-Rauchholz, koreanische Theologin, wuchs in Südkorea auf und kam 1977 aufgrund eines theologischen Aufbaustudiums ihres Vaters nach Deutschland. Nachdem die Familie 1983 wieder nach Korea zurückgekehrt ist studierte sie evangelische Theologie in Seoul und ab 1994 in Tübingen und Heidelberg. Im Jahr 2005 promovierte sie bei Hans-Joachim Eckstein an der Theologischen Fakultät der Universität Tübingen. Nach Missions- und Lehrtätigkeit sowie Forschungsarbeiten in Mikronesien hat sie seit 2011 als Professorin einen Lehrstuhl für Neues Testament und Griechisch an der Internationalen Hochschule Liebenzell (IHL) inne.

Was ist das Hoffnungsfest?

Mit der Teilnahme am bundesweiten „Hoffnungsfest“  will die Liebenzeller Mission und die Evangelische Kirchengemeinde Bad Liebenzell mit den Besucherinnen und Besuchern über Fragen des Lebens und Glaubens nachdenken. Themen der Abende sind unter anderem: „Gesund sein und heil werden“, „Ehrlich sein und Antworten bekommen“ und „Neu anfangen ist immer möglich“.

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Das „Hoffnungsfest 2021“ ist eine christliche Veranstaltungsreihe, in dessen Mittelpunkt Bibeltexte, persönliche Lebensberichte, Impulspredigten und authentischer Glaube stehen. Das Anliegen der sieben Abende: Gäste können die Aktualität der christlichen Botschaft erleben. „Wer Gott erlebt, erfährt Glaube, Liebe und Hoffnung. Wenn Menschen Jesus Christus begegnen, wird ihr Leben erneuert. Das hat Auswirkungen in Zeit und Ewigkeit. Deshalb der Name ‚Hoffnungsfest’ für unsere große evangelistische Aktion 2021“, sagt der 1. Vorsitzende des proChrist e. V., Prof. Dr. Dr. Roland Werner (Marburg). Die Liebenzeller Mission ist Kooperationspartner von „Hoffnungsfest“.

Illustration einer Person, die eine Webseite hält, umgeben von Symbolen aus den Bereichen Wirtschaft, Technologie und Kreativität.

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