Sechs Personen, darunter Teamleitung Japan, posieren an einem klaren Tag vor der Chureito-Pagode mit dem Berg Fuji im Hintergrund.

Impact Teamleitung+ in Japan (Kawasaki, Yokohama, Tokyo)

Japan   •   Voll- Teil­zeit   •   Mis­si­on   •   ab sofort

Ein weißes Rechteck mit einem großen roten Kreis in der Mitte, der der Flagge Japans ähnelt.

Aufgaben

Du liebst die Arbeit mit jun­gen Men­schen und willst sie befä­hi­gen, ihren Glau­ben im All­tag sicht­bar wer­den zu las­sen und zu tei­len? Dein Herz schlägt für Jün­ger­schaft und Gemein­de als Salz und Licht in der Com­mu­ni­ty? Du arbei­test ger­ne fle­xi­bel, inno­va­tiv und per­so­nen­ori­en­tiert? Dann herz­lich will­kom­men in der Impact-Base Japan.

Die Metro­pol­re­gi­on Tokyo ist mit fast 40 Mil­lio­nen Men­schen das am dich­tes­ten besie­del­tes Bal­lungs­ge­biet der Welt. Die größ­te Her­aus­for­de­rung der Gemein­den in Japan ist zuneh­mend der demo­gra­fi­sche Wan­del der Gesell­schaft sowie der aku­te Man­gel an Pas­to­ren und Mit­ar­bei­tern ins­be­son­de­re im Bereich Evan­ge­li­sa­ti­on und Jün­ger­schaft, gera­de auch unter Kin­dern und Jugendlichen/jungen Erwach­se­nen. Hier sehen wir einen enor­men Bedarf und gro­ßes Poten­ti­al, loka­le Gemein­den zu unter­stüt­zen und ihre Gemein­de­ent­wick­lung mitzugestalten.

Inmit­ten einer ganz ande­ren Kul­tur, in der die meis­ten Men­schen mit dem Evan­ge­li­um noch uner­reicht und durch Arbeit, Bil­dung und Kon­sum stark geprägt sind, machen die jun­gen Teil­neh­mer des Impact-ein­sat­zes wert­vol­le Lebens- und Lern­erfah­run­gen für ihre Jesusnachfolge.

Dei­ne Auf­ga­ben in der Impact-Teamleitung

  • Du lei­test und beglei­test ein Team von 4–6 Impact­lern wäh­rend ihres move-in Ein­sat­zes in Japan. Zum Team­all­tag des drei­mo­na­ti­gen Jün­ger­schafts­pro­gram­mes gehö­ren täg­li­che Lob­preis­zei­ten, Tea­chings (zum Teil online), Gemein­schaft und prak­ti­sche Einsätze.
  • Beglei­tung und Anlei­tung des Teams, ihren Team­all­tag mög­lichst selb­stän­dig zu gestalten.
  • Koor­di­na­ti­on und Durch­füh­rung evan­ge­lis­ti­scher und prak­ti­scher Ein­sät­ze in ver­schie­de­nen Gemeinden.
  • Men­to­ring und Coa­ching für ein­zel­ne Teammitglieder.
  • Eva­lu­ie­rung und Report­ing über mög­li­che Ver­bes­se­rung und Wei­ter­ent­wick­lung des Jün­ger­schafts­pro­gramms in Japan.
  • Bezie­hungs­ar­beit und Aus­bau des vor­han­de­nen Gemeindenetzwerkes[LD1]  für  wei­te­re Impact-Ein­sät­ze und Austausch.

Das + zur Impact Teamleitung:

  • Der eigent­li­che Move In Ein­satz fin­det jedes Jahr von Sep­tem­ber bis Dezem­ber statt.
  • In den übri­gen Mona­ten muss dir des­halb aber nicht lang­wei­lig wer­den 😉 Im Umfeld der Impact-Base gibt es zahl­rei­che Mög­lich­kei­ten, wo du dei­ne Gaben ein­set­zen und den Men­schen in Japan mit dem Evan­ge­li­um die­nen kannst.
  • Klas­si­sche Gemein­de­ar­beit in rein-japa­ni­schem und/oder bilin­gua­lem Gemein­de­kon­text (Kinder‑, Jugend‑, evan­ge­lis­ti­sche Kontaktarbeit)
  • Evan­ge­lis­ti­sche Medi­en­ar­beit (als Con­tent-Crea­tor für Gemein­den und mis­si­ons­ei­ge­ne Projekte)
  • Mit­ar­beit bei Kin­der- Jugend- und Familienfreizeiten

Dein Profil

  • Herz für Japan und Freu­de an Beziehungen
  • Erfah­run­gen im Bereich Jugend­ar­beit und Jüngerschaft
  • Freu­de an der Zusam­men­ar­beit und dem Zusam­men­le­ben mit jun­gen Erwachsenen
  • Abge­schlos­se­nes Stu­di­um mit Schwer­punkt Theo­lo­gie oder Pädagogik
  • Freu­de an der Gestal­tung und Wei­ter­ent­wick­lung eines eige­nen Aufgabenbereiches
  • Fle­xi­bi­li­tät, Team­fä­hig­keit, Belast­bar­keit, Eigeninitiative
  • Bereit­schaft, sich auf eine ande­re Kul­tur einzulassen
  • gutes Netz­werk an eige­nen Unter­stüt­zern und Spendern
  • Erfah­rung in Con­tent-Crea­ti­on (wün­schens­wert)

Wir bieten

  • Eine indi­vi­du­el­le, qua­li­fi­zier­te und ziel­ge­rich­te­te Vor­be­rei­tung
    (Kan­di­da­ten­zeit) in der du in Japa­nisch und der Kul­tur fit gemacht wirst
  • ein aus­ge­dehn­tes Sprach- und Kul­tur­trai­ning im Land, das auf dei­ne Situa­ti­on und Bedürf­nis­se ange­passt ist
  • Unter­stüt­zung (Berufs­be­glei­tung EMPOWER) aus Deutsch­land wäh­rend der Anfangsphase
  • Beglei­tung und Feed­back durch den Teamleiter
  • Mem­ber Care und admi­nis­tra­ti­ve Beglei­tung durch die Heimatzentrale
  • Team­ge­mein­schaft und Unter­stüt­zung vor Ort (Aus­tausch, Reflek­ti­on, Anleitung, …)

Über uns • Einsatzort

Auf allen Kon­ti­nen­ten, in mehr als 25 Län­dern, sind unse­re rund 250 Mis­sio­na­rin­nen und Mis­sio­na­re im Ein­satz. Unter dem Mot­to „Mit Gott von Mensch zu Mensch“ geben sie die Gute Nach­richt von Jesus Chris­tus wei­ter und hel­fen Benach­tei­lig­ten.
Als evan­ge­li­sche Mis­si­ons­ge­sell­schaft und frei­es Werk finan­zie­ren wir die­se Arbeit größ­ten­teils durch Spen­den. Unse­re Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter grün­den christ­li­che Gemein­den, bil­den aus, sind in sozia­len Pro­jek­ten tätig und hel­fen in aku­ten Not­la­gen. Wir haben ein eige­nes Berufs­be­glei­tungs­pro­gramm ent­wi­ckelt: Empower hilft dir beim Start in dei­nem Ein­satz­land. Hier bekommst du eine klei­ne Lese­pro­be. Hier gibt es wei­te­re Infos zu dei­nem Ein­satz­ort Japan.

Vor­schau aus Daten­schutz­grün­den. ‘Video anzei­gen’ über­mit­telt Daten an Vimeo.

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Samuel Meier, ein lächelnder Mann im Anzug und mit Brille, steht im Freien vor einer unscharfen Grünfläche im Hintergrund.

Kontakt

Samuel Meier

Bereich Mis­si­on
Lei­ter Fach­be­reich Rekrutierung 

Lio­bastr. 17
75378 Bad Liebenzell

Tele­fon: 07052 17–7126
E‑Mail: samuel.meier@liebenzell.org

Daten­schutz:

  • Infor­ma­tio­nen zur Erhe­bung von per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten bei Bewer­bun­gen gibt es hier (PDF)
  • Daten­schutz­be­auf­trag­ter und all­ge­mei­ne Hin­wei­se zum Daten­schutz gibt es hier.

Bewer­bungs­un­ter­la­gen:

  • Lebens­lauf
  • Moti­va­ti­ons­schrei­ben
  • Zeug­nis­se

TV-SPECIAL

Wie sieht's denn im Himmel aus?

In diesem Jahr stand das PfingstMissionsFest unter dem Motto HIMMEL:REICH. Wir greifen das Thema erneut auf: „Das Beste kommt noch“ – so heißt ein christliches Buch über den Himmel. Doch was wissen wir wirklich darüber? Wir sind der Frage nachgegangen: „Wie sieht’s im Himmel aus?“ Lasst euch inspirieren und ermutigen!

Im Himmel gibt es einen Palast und da drin ist Jesus und da fühlen sich die Leute richtig glücklich. Es ist wie ein zweites Leben.
Romi (6 Jahre)
Es gibt keinen Streit und Krieg. Wenn man mal andere Menschen nicht gemocht hat, dann ist es so, dass man sie im Himmel mag und dann vielleicht auch Freundschaft mit ihnen schließen kann.
Anni (10 Jahre)
Ich stelle mir den Himmel so vor, dass da eine goldene Straße ist und ein Bach und eine Sonne, die alles richtig hell macht und dann kommt man durch so ein Tor in den Himmel.
Jakob (10 Jahre)
Meine Oma ist schon gestorben. Sie hat im Himmel zwar keinen Rollstuhl mehr, aber ich kenne sie nicht ohne Rollstuhl. Im Himmel treffe ich sie wieder.
Anni (5 Jahre)

MITMACHAKTION

Gestalte mit deinem Gedanken die Wolke mit.

Wie sieht der Himmel für dich aus? Was gibt es aus deiner Sicht dort auf jeden Fall?
Lass uns daran teilhaben! JETZT ABSTIMMEN

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HIMMEL

Persönlicher Blick auf das Thema.

Ich war klinisch tot –

und habe Jesus gesehen.

Die bewegende Geschichte von Frank Breido – und warum jetzt nichts mehr ist wie zuvor.

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Ein lächelnder Mann in Anzugjacke und kariertem Hemd steht in dem modernen, vom Himmel beleuchteten Innenraum des MODAL 2025.

Dr. Simon Herrmann

Dozent an der Internationalen Hochschule Liebenzell

„Das ist für mich die Bestimmung des Menschen: Gemeinschaft mit Gott zu haben, die hier schon beginnt und sich dann in der anderen Welt im Himmel fortsetzt.“

Das Gespräch

mit Simon Herrmann

Fragen von Christoph Kiess zu Vorstellungen vom Himmel in verschiedenen Kulturen.

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BIBELVERSE

Zum Thema Himmel

WELTWEIT AM LEBEN DRAN

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Wer ist Johannes Kuhn?

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Johannes Kuhn freut sich auf spannende Talks mit interessanten Gästen. Er wünscht sich, dass Sie entdecken: Gott schenkt mir Hoffnung. Darum ist er als Moderator gerne bei hoffnungsfest dabei.

Wer ist Yassir Eric?

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Yassir Eric erzählt von seiner ganz persönlichen Jesus-Begegnung. Als Theologen hat er eine sehr spannende Lebensgeschichte und berichten davon, wie Gott in seinem Leben Veränderung ermöglicht hat und noch immer wirkt.

Hoffnung

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„Hoffnung hat von ihrem Wesen her eine bleibende Kraft, die nicht beim ersten Windstoß umfällt." Prof. Dr. Mihamm Kim-Rauchholz, Rednerin bei hoffnungsfest 2021 (proChrist) und Dozentin an der Internationalen Hochschule Liebenzell nimmt Stellung zu verschiedenen Themen wie Glaube, Begeisterung, Berufung, Mission – und Hoffnung.

Leben in verschiedenen Kulturen

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Glaubwürdig und authentisch – das beschreibt die Theologin Prof. Dr. Mihamm Kim-Rauchholz am besten. Aufgewachsen ist Mihamm in Südkorea und Deutschland, später hat sie viele Jahre in Mikronesien und den USA gelebt. Sie erzählt, welche Erfahrungen sie dabei gemacht hat, in so unterschiedlichen kulturellen Welten gelebt zu haben und was ihre eigene Identität ausmacht.

Wer ist Mihamm Kim-Rauchholz?

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Mihamm Kim-Rauchholz, koreanische Theologin, wuchs in Südkorea auf und kam 1977 aufgrund eines theologischen Aufbaustudiums ihres Vaters nach Deutschland. Nachdem die Familie 1983 wieder nach Korea zurückgekehrt ist studierte sie evangelische Theologie in Seoul und ab 1994 in Tübingen und Heidelberg. Im Jahr 2005 promovierte sie bei Hans-Joachim Eckstein an der Theologischen Fakultät der Universität Tübingen. Nach Missions- und Lehrtätigkeit sowie Forschungsarbeiten in Mikronesien hat sie seit 2011 als Professorin einen Lehrstuhl für Neues Testament und Griechisch an der Internationalen Hochschule Liebenzell (IHL) inne.

Was ist das Hoffnungsfest?

Mit der Teilnahme am bundesweiten „Hoffnungsfest“  will die Liebenzeller Mission und die Evangelische Kirchengemeinde Bad Liebenzell mit den Besucherinnen und Besuchern über Fragen des Lebens und Glaubens nachdenken. Themen der Abende sind unter anderem: „Gesund sein und heil werden“, „Ehrlich sein und Antworten bekommen“ und „Neu anfangen ist immer möglich“.

Dr. Mihamm Kim-Rauchholz, und Yassir Eric

Das „Hoffnungsfest 2021“ ist eine christliche Veranstaltungsreihe, in dessen Mittelpunkt Bibeltexte, persönliche Lebensberichte, Impulspredigten und authentischer Glaube stehen. Das Anliegen der sieben Abende: Gäste können die Aktualität der christlichen Botschaft erleben. „Wer Gott erlebt, erfährt Glaube, Liebe und Hoffnung. Wenn Menschen Jesus Christus begegnen, wird ihr Leben erneuert. Das hat Auswirkungen in Zeit und Ewigkeit. Deshalb der Name ‚Hoffnungsfest’ für unsere große evangelistische Aktion 2021“, sagt der 1. Vorsitzende des proChrist e. V., Prof. Dr. Dr. Roland Werner (Marburg). Die Liebenzeller Mission ist Kooperationspartner von „Hoffnungsfest“.

Illustration einer Person, die eine Webseite hält, umgeben von Symbolen aus den Bereichen Wirtschaft, Technologie und Kreativität.

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