Befreiende Botschaft begeistert

Tho­mas und Ire­ne Beck sind seit fast 30 Jah­ren in Japan vor allem in der Gemein­de­grün­dungs­ar­beit aktiv. Das Ehe­paar mit vier fast erwach­se­nen Kin­dern ist seit 2012 in Toka­i­chi­ba im Ein­satz. Tho­mas lei­tet dane­ben als Geschäfts­füh­rer die reli­giö­se Kör­per­schaft der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on in Japan, die unter ande­rem 16 Gemein­den und ein Frei­zeit­heim umfasst. Wir haben uns mit ihnen unter­hal­ten, vor wel­chen Her­aus­for­de­run­gen die Mis­si­ons­ar­beit in dem Land steht.

Rund ein Pro­zent der 126 Mil­lio­nen Japa­ne­rin­nen und Japa­ner sind Chris­ten, davon sind 680.000 evan­ge­lisch. War­um glau­ben so weni­ge an Gott?
Tho­mas Beck: In Japan herrscht ein aus­ge­präg­tes Kol­lek­tiv­den­ken. So lau­tet ein Sprich­wort: „Der Nagel, der her­aus­steht, wird ein­ge­schla­gen.“ Japa­ne­rin­nen und Japa­ner iden­ti­fi­zie­ren sich sehr stark über ihre Grup­pe. Der Shin­to-Glau­be gehört zur Natio­na­li­tät und hier her­aus­zu­tre­ten, ist auf­grund des sozia­len Dru­ckes sehr schwer. Hin­zu­kommt, dass in Japan eine aus­ge­präg­te Leis­tungs­ge­sell­schaft vor­han­den ist. So muss man bereits für den Kin­der­gar­ten eine Auf­nah­me­prü­fung bestehen. Es gibt in Japan des­halb kei­ne Frei­zeit­in­dus­trie wie bei uns.
Der all­ge­gen­wär­ti­ge Leis­tungs­druck hält vie­le davon ab, über das nach­zu­den­ken, was wirk­lich wich­tig ist. Zwi­schen 40 und 50 Jah­ren gera­ten aber vie­le in Lebens­kri­sen, hin­zu­kom­men Erzie­hungs- und Ehe­pro­ble­me. Vie­le fin­den in die­sem mitt­le­ren Lebens­al­ter in unse­re Gemein­den. Denn sie suchen nach Hil­fe und fan­gen an, über Lebens­fra­gen nach­zu­den­ken. Aller­dings sind die Kin­der der 40- bis 50-Jäh­ri­gen mit unse­ren Ange­bo­ten so gut wie nicht zu errei­chen, da sie selbst schon erwach­sen sind und sie wie­der­um nicht mehr von ihren Eltern erreicht wer­den. Jede Gene­ra­ti­on muss letzt­lich neu mit dem Evan­ge­li­um in Kon­takt kom­men, denn es ist in Japan noch viel schwe­rer, dass Eltern ihren Kin­dern den Glau­ben wei­ter­ver­mit­teln können.

Wie erreicht ihr die Men­schen in Japan?
Ire­ne Beck: In Japan läuft viel über Bezie­hun­gen. Dabei sind wir Mis­sio­na­re, die wir von außen kom­men, sehr stark dar­auf ange­wie­sen, dass die ein­hei­mi­schen Chris­ten ihre Freun­de und Bekann­te mit in die Gemein­de bringen.
Tho­mas Beck: Wenn wir eine neue Gemein­de grün­den, laden wir als Ers­tes Japa­ne­rin­nen und Japa­ner zu uns nach Hau­se ein und lesen mit ihnen die Bibel, die auch für sie als das meist­ge­le­se­ne Buch der Welt gilt. Aber sie wis­sen nicht, was dar­in steht. Wenn aber jemand von außen kommt, mit ihnen die Bibel liest und den Inhalt erklärt, haben sie gro­ßes Inter­es­se dar­an. Denn Japa­ne­rin­nen und Japa­ner sind sehr wiss­be­gie­rig. Es inter­es­siert sie beson­ders, was aus dem Wes­ten kommt. Mit der Bibel kon­fron­tiert zu wer­den, ist für sie eine gro­ße Chan­ce, etwas bis­lang Unbe­kann­tes ken­nen­zu­ler­nen. Dane­ben laden wir auch in unse­ren Gemein­den zu Kon­zer­ten oder Vor­trä­gen zur Kin­der­er­zie­hung und zu All­tags­pro­ble­men ein.

Was lei­tet euch bei eurer Arbeit?
Tho­mas Beck: Bei unse­rer Gemein­de­grün­dungs­ar­beit sind uns drei Punk­te wich­tig: Dass wir betend vor­be­rei­ten, wen wir anspre­chen sol­len. Dazu bau­en wir immer einen Unter­stüt­zer­kreis an Betern auf. Hin­zu kommt, dass wir mit Chris­ten vor Ort zusam­men­ar­bei­ten, die bereits über Kon­tak­te ver­fü­gen. Wir Mis­sio­na­re knüp­fen dar­an wie­der­um neue Kon­tak­te. Und dann ver­kün­den wir die Fro­he Bot­schaft für eine Gesell­schaft, die kei­ne fro­he Bot­schaft hat, da sie sehr anstren­gend und auf Leis­tung aus­ge­legt ist. Vie­le Japa­ne­rin­nen und Japa­ner lei­den unter dem Druck. Das Evan­ge­li­um befreit sie davon und ver­än­dert sie. Gebet, Kon­tak­te vor Ort und das Evan­ge­li­um – dar­auf kommt es uns letzt­lich an.

Wie ist die Situa­ti­on in eurer momen­ta­nen Gemeinde?
Tho­mas Beck: Wir ver­su­chen zur­zeit die Gemein­de in Toka­i­chi­ba in ein­hei­mi­sche Hän­de zu über­ge­ben und suchen dazu Lei­tungs­per­so­nen. Den Got­tes­dienst besu­chen rund 40 Japa­ne­rin­nen und Japa­ner. Begon­nen haben wir mit sechs Per­so­nen. Der jüngs­te Besu­cher ist zwei Jah­re alt, die ältes­te Besu­che­rin 88 Jah­re. Dabei errei­chen wir Men­schen aus allen Gesell­schafts­schich­ten. Aber die Men­schen, die sich bei uns haben tau­fen las­sen, waren meist zwi­schen 40 und 50 Jah­ren alt.

Wie reagie­ren die Japa­ner auf das Evangelium?
Tho­mas Beck: Das Evan­ge­li­um befreit vom Leis­tungs­druck und vom Ahnen­kult, der die Japa­ne­rin­nen und Japa­ner oft sehr bin­det und ihnen unter ande­rem durch die Ritua­le sehr vie­les abver­langt. Vie­le lei­den unter Angst vor den Ver­stor­be­nen. Denn – so den­ken sie – man darf ja nichts falsch machen bei Beer­di­gun­gen oder gar Tabus bre­chen – sonst rächen sie sich als böser Geist. Jesus Chris­tus hin­ge­gen befreit sie von die­ser Angst. Sie müs­sen kei­ne Las­ten mehr tra­gen. Das ist für die Chris­ten hier befrei­end und begeis­tert sie.
Ire­ne Beck: Und die­se Begeis­te­rung steckt an. So haben wir durch eine Frau aus unse­rer Gemein­de Kon­takt zu einem Zeu­gen Jeho­vas bekom­men, der ihren befrei­en­den, fröh­li­chen Glau­ben anste­ckend fand. Zuerst kam die­ser Mann heim­lich, öff­ne­te sich dann aber für Jesus Chris­tus. Unse­re Gemein­de­mit­glie­der tra­gen ihren Glau­ben begeis­tert wei­ter, knüp­fen neue Kon­tak­te, die sie an uns ver­mit­teln und sind so her­vor­ra­gen­de Multiplikatoren.

Was war euer prä­gends­tes Erlebnis?
Ire­ne Beck: Als wir vor zwei Jah­ren sehr an unse­re Belas­tungs­gren­ze stie­ßen, schlug Tho­mas der Gemein­de als Jah­res­lo­sung Got­tes Zusa­ge aus 2. Mose 14,14 vor: „Ich wer­de für euch kämp­fen und ihr wer­det stil­le sein.“ Die­se Zusa­ge Got­tes half uns, als zwei Frau­en einen neu­en Musik- und Sing­kreis star­ten woll­ten und deren Vor­schlag die Gemein­de spal­te­te. Wäh­rend die einen dafür waren, rie­fen ande­re dazu auf, Gott ein­fach zu ver­trau­en. Wir unter­lie­ßen die Neu­grün­dung – und erleb­ten, wie sich kurz dar­auf sechs Men­schen zur Tau­fe anmel­de­ten. Das hat mich beschämt: Got­tes Stär­ke ist nicht von unse­rer Kraft, unse­rem Kön­nen und unse­ren Fähig­kei­ten abhän­gig. Wenn wir nicht mehr kön­nen, ist er erst am Anfang.
Tho­mas Beck: Es ist unbe­schreib­lich bewe­gend und begeis­ternd zu erle­ben, wie Got­tes Wort Men­schen tief­grei­fend ver­än­dert. Wir haben bei unse­ren Gemein­de­grün­dungs­ar­bei­ten immer wie­der erlebt: Es war schon alles vor­be­rei­tet, wenn es um die Fra­gen ging: Wie fin­den wir Kon­tak­te, Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter sowie Woh­nun­gen? So kam nach dem Umzug in eine neue Stadt der Milch­mann an unse­re Tür und frag­te uns, was wir hier tun wür­den. Als wir ihm sag­ten, dass wir eine Gemein­de grün­den wol­len, sag­te er: „Hal­le­lu­ja, seit fünf Jah­ren bete ich als Christ dafür. Ich ken­ne so vie­le und tie­fe Ein­bli­cke in ihre Nöte. Ich kann euch vie­le vor­stel­len, die nur auf das Evan­ge­li­um war­ten.“ Gott war also schon lan­ge am Wir­ken und er kann­te bereits die Situa­ti­on, in der für uns alles noch so unge­wiss war.

Was muss ein Mis­sio­nar und eine Mis­sio­na­rin für Japan beson­ders mitbringen?
Tho­mas Beck: Ohne das Wis­sen um mei­ne Beru­fung könn­te ich mei­ne Arbeit nicht tun. Die­se Beru­fung steht über allem. In die­sem Wis­sen kann ich aller Unge­wiss­hei­ten begeg­nen, weil Gott sei­nen Segen geben wird. Wenn eine Beru­fung vor­liegt, braucht es ein­fach den Mut, dem nach­zu­kom­men. Wir brau­chen außer­dem auch tie­fes Ver­ständ­nis für eine völ­lig frem­de Kul­tur und die Fähig­keit, sich dort hin­ein­zu­be­ge­ben. In Deutsch­land kön­nen wir selbst bestim­men, was wir machen wol­len, im Gegen­satz zur japa­ni­schen Kol­lek­tiv-Gesell­schaft. Außer­dem sind vie­le Japa­ne­rin­nen und Japa­ner kon­flikt­scheu. Man muss bereit sein, den Japa­nern ein Japa­ner zu wer­den, sei­nen deut­schen Indi­vi­dua­lis­mus ein Stück weit auf­zu­ge­ben und ver­su­chen zu ver­ste­hen, wie die Men­schen hier den­ken und emp­fin­den. Die Spra­che selbst kann man mit viel Geduld erlernen.
Ire­ne Beck: Man darf weni­ger der Macher sein, son­dern muss Gott machen las­sen. Außer­dem benö­tigt man Aus­dau­er – aber die schenkt Gott mit der Berufung.

Du willst die Mis­si­ons­ar­beit von Tho­mas und Ire­ne Beck mit einer Spen­de unter­stüt­zen? Dann kannst du das über die­sen Link tun.

TV-SPECIAL

Wie sieht's denn im Himmel aus?

In diesem Jahr stand das PfingstMissionsFest unter dem Motto HIMMEL:REICH. Wir greifen das Thema erneut auf: „Das Beste kommt noch“ – so heißt ein christliches Buch über den Himmel. Doch was wissen wir wirklich darüber? Wir sind der Frage nachgegangen: „Wie sieht’s im Himmel aus?“ Lasst euch inspirieren und ermutigen!

Im Himmel gibt es einen Palast und da drin ist Jesus und da fühlen sich die Leute richtig glücklich. Es ist wie ein zweites Leben.
Romi (6 Jahre)
Es gibt keinen Streit und Krieg. Wenn man mal andere Menschen nicht gemocht hat, dann ist es so, dass man sie im Himmel mag und dann vielleicht auch Freundschaft mit ihnen schließen kann.
Anni (10 Jahre)
Ich stelle mir den Himmel so vor, dass da eine goldene Straße ist und ein Bach und eine Sonne, die alles richtig hell macht und dann kommt man durch so ein Tor in den Himmel.
Jakob (10 Jahre)
Meine Oma ist schon gestorben. Sie hat im Himmel zwar keinen Rollstuhl mehr, aber ich kenne sie nicht ohne Rollstuhl. Im Himmel treffe ich sie wieder.
Anni (5 Jahre)

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HIMMEL

Persönlicher Blick auf das Thema.

Ich war klinisch tot –

und habe Jesus gesehen.

Die bewegende Geschichte von Frank Breido – und warum jetzt nichts mehr ist wie zuvor.

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Ein lächelnder Mann in Anzugjacke und kariertem Hemd steht in dem modernen, vom Himmel beleuchteten Innenraum des MODAL 2025.

Dr. Simon Herrmann

Dozent an der Internationalen Hochschule Liebenzell

„Das ist für mich die Bestimmung des Menschen: Gemeinschaft mit Gott zu haben, die hier schon beginnt und sich dann in der anderen Welt im Himmel fortsetzt.“

Das Gespräch

mit Simon Herrmann

Fragen von Christoph Kiess zu Vorstellungen vom Himmel in verschiedenen Kulturen.

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BIBELVERSE

Zum Thema Himmel

WELTWEIT AM LEBEN DRAN

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Wer ist Johannes Kuhn?

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Johannes Kuhn freut sich auf spannende Talks mit interessanten Gästen. Er wünscht sich, dass Sie entdecken: Gott schenkt mir Hoffnung. Darum ist er als Moderator gerne bei hoffnungsfest dabei.

Wer ist Yassir Eric?

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Yassir Eric erzählt von seiner ganz persönlichen Jesus-Begegnung. Als Theologen hat er eine sehr spannende Lebensgeschichte und berichten davon, wie Gott in seinem Leben Veränderung ermöglicht hat und noch immer wirkt.

Hoffnung

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„Hoffnung hat von ihrem Wesen her eine bleibende Kraft, die nicht beim ersten Windstoß umfällt." Prof. Dr. Mihamm Kim-Rauchholz, Rednerin bei hoffnungsfest 2021 (proChrist) und Dozentin an der Internationalen Hochschule Liebenzell nimmt Stellung zu verschiedenen Themen wie Glaube, Begeisterung, Berufung, Mission – und Hoffnung.

Leben in verschiedenen Kulturen

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Glaubwürdig und authentisch – das beschreibt die Theologin Prof. Dr. Mihamm Kim-Rauchholz am besten. Aufgewachsen ist Mihamm in Südkorea und Deutschland, später hat sie viele Jahre in Mikronesien und den USA gelebt. Sie erzählt, welche Erfahrungen sie dabei gemacht hat, in so unterschiedlichen kulturellen Welten gelebt zu haben und was ihre eigene Identität ausmacht.

Wer ist Mihamm Kim-Rauchholz?

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Mihamm Kim-Rauchholz, koreanische Theologin, wuchs in Südkorea auf und kam 1977 aufgrund eines theologischen Aufbaustudiums ihres Vaters nach Deutschland. Nachdem die Familie 1983 wieder nach Korea zurückgekehrt ist studierte sie evangelische Theologie in Seoul und ab 1994 in Tübingen und Heidelberg. Im Jahr 2005 promovierte sie bei Hans-Joachim Eckstein an der Theologischen Fakultät der Universität Tübingen. Nach Missions- und Lehrtätigkeit sowie Forschungsarbeiten in Mikronesien hat sie seit 2011 als Professorin einen Lehrstuhl für Neues Testament und Griechisch an der Internationalen Hochschule Liebenzell (IHL) inne.

Was ist das Hoffnungsfest?

Mit der Teilnahme am bundesweiten „Hoffnungsfest“  will die Liebenzeller Mission und die Evangelische Kirchengemeinde Bad Liebenzell mit den Besucherinnen und Besuchern über Fragen des Lebens und Glaubens nachdenken. Themen der Abende sind unter anderem: „Gesund sein und heil werden“, „Ehrlich sein und Antworten bekommen“ und „Neu anfangen ist immer möglich“.

Dr. Mihamm Kim-Rauchholz, und Yassir Eric

Das „Hoffnungsfest 2021“ ist eine christliche Veranstaltungsreihe, in dessen Mittelpunkt Bibeltexte, persönliche Lebensberichte, Impulspredigten und authentischer Glaube stehen. Das Anliegen der sieben Abende: Gäste können die Aktualität der christlichen Botschaft erleben. „Wer Gott erlebt, erfährt Glaube, Liebe und Hoffnung. Wenn Menschen Jesus Christus begegnen, wird ihr Leben erneuert. Das hat Auswirkungen in Zeit und Ewigkeit. Deshalb der Name ‚Hoffnungsfest’ für unsere große evangelistische Aktion 2021“, sagt der 1. Vorsitzende des proChrist e. V., Prof. Dr. Dr. Roland Werner (Marburg). Die Liebenzeller Mission ist Kooperationspartner von „Hoffnungsfest“.

Illustration einer Person, die eine Webseite hält, umgeben von Symbolen aus den Bereichen Wirtschaft, Technologie und Kreativität.

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