Zwei Personen gehen einen ländlichen Feldweg entlang, Auftrag erfüllt, mit Bäumen, Büschen und Hütten im Hintergrund.

„Mission accomplished“ – Auftrag erfüllt

Langfristige und nachhaltige Hilfe lohnt sich

Das Ziel unse­rer Arbeit ist es, ande­re Men­schen zu befä­hi­gen, dass sie die gute Nach­richt von Jesus Chris­tus wei­ter­ge­ben und Men­schen Hil­fe für ihr Leben bekom­men. Welt­weit arbei­ten wir mit rund 30 Part­ner­kir­chen und ‑orga­ni­sa­tio­nen zusam­men.

Alle Pro­jek­te wer­den gemein­sam mit den ein­hei­mi­schen Part­nern ent­wi­ckelt und umge­setzt. Wir set­zen bewusst auf eine nach­hal­ti­ge Ent­wick­lung unse­rer Pro­jek­te. Als zuver­läs­si­ger christ­li­cher Part­ner blei­ben unse­re Mit­ar­bei­ter auch dann vor Ort, wenn vie­le ande­re Orga­ni­sa­tio­nen ihre Mit­ar­bei­ter wie­der abzie­hen. So waren unse­re Mis­sio­na­re in der Ver­gan­gen­heit immer wie­der auch bei Kata­stro­phen, Eng­päs­sen oder Bür­ger­kriegs­si­tua­tio­nen vor Ort im Ein­satz. Unse­re Mis­sio­na­re arbei­ten so lan­ge wie nötig, aber so kurz wie mög­lich im Pro­jekt mit. Denn unser Ziel ist immer, dass Pro­jek­te lang­fris­tig von den ein­hei­mi­schen Part­nern über­nom­men und gelei­tet wer­den. Mis­si­on auf Augen­hö­he ist uns wich­tig. Denn erfolg­rei­che Part­ner­schaft basiert auf Ver­trau­en, Zuver­läs­sig­keit und Erfah­rung.

Auf die­ser Sei­te stel­len wir euch eini­ge Pro­jek­te vor, die in den letz­ten Jah­ren wei­ter­ent­wi­ckelt oder abge­schlos­sen wer­den konn­ten: Mis­si­on accom­plished – Auf­trag erfüllt.

Eine große Gruppe von Menschen unterschiedlichen Alters posiert gemeinsam in einem hellen Raum mit einem Holzkreuz-Auftrag erfüllt.
2024
Erfolgreiche Gemeindegründung in Tokaichiba

2011 war der Start­schuss für die Gemein­de­grün­dung in Toka­i­chi­ba in Japan. 2016 konn­ten neue Räum­lich­kei­ten ein­ge­weiht wer­den – eine ehe­ma­li­ge Auto­werk­statt, die direkt an der Bus­li­nie liegt und die Sied­lungs­be­zir­ke Toka­i­chi­ba, Niha­ru und Miho ver­bin­det. Die Gemein­de ist nach und nach gewach­sen. Seit April 2024 ist ein japa­ni­sches Pas­to­ren­paar für die Gemein­de haupt­ver­ant­wort­lich, so dass unse­re Mis­sio­na­re wei­ter­zie­hen konnten.

2024
Eine große Gruppe von Menschen lächelt vor einem Gebäude mit der Aufschrift "Iglesia Evangélica Centro Bíblico" - Auftrag erfüllt!.
2022
Gemeinde in Marbella jetzt eigenständig

Mit viel Lei­den­schaft grün­de­ten unse­re Mis­sio­na­re eine evan­ge­li­sche Gemein­de in Mar­bel­la in Süd­spa­ni­en. Der Start war im Jahr 1996. Zwei Jah­re spä­ter wur­de ein Ver­samm­lungs­raum ein­ge­weiht für Got­tes­diens­te, Kin­der­stun­den etc. Mitt­ler­wei­le ist die Gemein­de selbst­stän­dig und wird von einem Ältes­ten­team gelei­tet. Zu den Got­tes­diens­ten kom­men heu­te mehr als 50 Per­so­nen aus vie­len ver­schie­de­nen Län­dern. Der Gemein­de liegt es sehr am Her­zen, auch die umlie­gen­den Orte mit der Guten Nach­richt von Jesus Chris­tus zu errei­chen. Des­we­gen füh­ren sie immer wie­der mis­sio­na­ri­sche Ein­sät­ze durch.

2022
Eine Gruppe Erwachsener lächelt und lernt gemeinsam an einem langen Tisch - Auftrag erfüllt in einem einladenden Klassenzimmer.
2018
Mitarbeiterschulungen für Quichua

Mis­si­ons­ar­beit will nicht abhän­gig machen, son­dern Hil­fe zur Selbst­hil­fe geben. Über kurz oder lang sol­len ein­hei­mi­sche Chris­ten die Arbeit wei­ter­füh­ren kön­nen. Des­halb legen wir auch in Ecua­dor viel Wert auf die Aus­bil­dung von Mit­ar­bei­tern. 2010 star­te­ten wir das „Cen­tro de Capa­cit­a­ción Bíb­li­co Qui­chua (CCBQ)“ (Bibli­sches Aus­bil­dungs­zen­trum für Qui­chua). Für die christ­li­chen Gemein­den in der Anden-Regi­on im Nor­den Ecua­dors ist die­se Mög­lich­keit unver­zicht­bar, um theo­lo­gisch wei­ter aus­ge­bil­det zu wer­den. Mitt­ler­wei­le decken Ein­hei­mi­sche kom­plett den Unter­richt ab. 2018 been­de­te unser Mis­sio­nar sei­ne Mit­ar­beit am CCBQ.

2018
Mehrere Erwachsene sitzen an hölzernen Schreibtischen in einem Klassenzimmer und schreiben aufmerksam-Auftrag erfüllt, während sie ihre Aufgaben erledigen.
2018
Chisomo – Schreiner und Pastoren für die Dörfer in Malawi

Vie­le Gemein­den in Mala­wi haben kei­ne finan­zi­el­len Mit­tel, um einen eige­nen Pas­tor zu bezah­len. Doch gut aus­ge­bil­de­te Pas­to­ren sind der Schlüs­sel zu einem christ­li­chen Glau­ben, der trägt. Des­halb hat die Lie­ben­zel­ler Mis­si­on 1993 das Chiso­mo-Zen­trum ins Leben geru­fen – mit einem außer­ge­wöhn­li­chen Kon­zept: eine kom­bi­nier­te Schrei­ner- und Pas­to­ren­aus­bil­dung. So kön­nen die Pas­to­ren spä­ter eine klei­ne Werk­statt im Dorf auf­bau­en und sich ihren Lebens­un­ter­halt ver­die­nen. In 25 Jah­ren konn­ten mehr als 450 Stu­den­ten aus­ge­bil­det wer­den. Eini­ge gehö­ren heu­te zu den füh­ren­den Lei­tern der ein­hei­mi­schen Kir­che. 2018 wur­de die Lei­tung von unse­ren Mis­sio­na­ren Joa­chim und Mir­jam Ber­ger an den ein­hei­mi­schen Pas­tor Edward Kan­do­je über­ge­ben. Wei­ter­hin unter­stüt­zen wir das Chiso­mo-Zen­trum finan­zi­ell und mit Beratung.

2018
Neugeborenes mit einem Nasenschlauch, eingewickelt in eine Decke, hält den Finger eines Erwachsenen - Auftrag erfüllt auf einer bunten Strickdecke.
2018
Mungwi-Klinik in Sambia

Eine Hoff­nung für kran­ke Men­schen – das ist die Mung­wi-Kli­nik in Sam­bia. Anfang der 90er Jah­re bau­te die Lie­ben­zel­ler Mis­si­on die­ses Kran­ken­haus auf – mit­ten im afri­ka­ni­schen Busch. Die ärzt­li­che Ver­sor­gung in der Regi­on ist schlecht. Des­halb neh­men vie­le Pati­en­ten einen lan­gen Weg auf sich, um sich in der Kli­nik behan­deln zu las­sen. Man­che fah­ren bis zu 80 Kilo­me­ter mit dem Fahr­rad. Jah­re­lang setz­te sich die Lie­ben­zel­ler Mis­si­on mit Ärz­ten, Kran­ken­pfle­gern und Ver­wal­tungs­per­so­nal an der Kli­nik ein. 2018 been­de­te unse­re letz­te „Lie­ben­zel­ler Ärz­tin“ ihren Ein­satz an der Mung­wi-Kli­nik. Das Pro­jekt läuft so sta­bil, dass es nun ganz von ein­hei­mi­schen Mit­ar­bei­tern getra­gen wird. Bis 2020 unter­stüt­zen wir die Mung­wi-Kli­nik noch finan­zi­ell. Dann läuft das Pro­jekt kom­plett über unse­ren Part­ner in Sambia.

2018
Eine große Gruppe lächelt vor einer grünen Holzkirche, Auftrag erfüllt, mit einem gelben Kreuz über dem Eingang.
2018
Letzte Missionare verlassen die Insel Manus

Nach 104 Jah­ren Ein­satz auf Manus in Papua-Neu­gui­nea haben unse­re letz­ten Mis­sio­na­re die Insel ver­las­sen. Aus klei­nen Anfän­gen ist viel gewach­sen. Heu­te ist die ein­hei­mi­sche Kir­che selbst­stän­dig. Zu ihr gehö­ren 50 Gemein­den, ein Kin­der­gar­ten, 25 Grund­schu­len, 18 wei­ter­füh­ren­de Schu­len und ein eige­nes Gesund­heits­pro­gramm. Am „Bible Trai­ning Col­lege“ wur­den mehr als 80 heu­te akti­ve Pas­to­ren ausgebildet.

2018
Eine Gruppe von sechs Frauen und drei Männern posiert gemeinsam in einem Haus und lächelt in die Kamera - Auftrag erfüllt!.
2017
Gemeindezentrum in Jekaterinburg eingeweiht

Jah­re­lang hat­ten wir vor – zusam­men mit der Evan­ge­lisch-Luthe­ri­schen Kir­che – in Jeka­te­rin­burg ein Kir­chen­ge­bäu­de zu bau­en. Denn bis­her tra­fen sich die Gemein­de­mit­glie­der in klei­nen ange­mie­te­ten Büro­räu­men. Wir bete­ten über Jah­re für den Kirch­bau und baten Mis­si­ons­freun­de um Spen­den. Lei­der wur­den die Zusa­gen der Behör­den immer wie­der zurück­ge­zo­gen und die Kir­che konn­te nie gebaut wer­den. Aber Gott ließ die Gemein­de in Jeka­te­rin­burg nicht im Stich. Wir konn­ten ein gro­ßes Gemein­de­zen­trum erwer­ben. Und so konn­te unse­re Arbeit aus­ge­baut werden.

2017
Eine große, bunt gemischte Gruppe von Menschen, die den Auftrag erfüllt hat, posiert für ein gemeinsames Foto auf den Steinstufen vor einem Gebäude.
2017
Ein Spanier leitet nun die Gemeinde in Benicarló

Im Jahr 2008 star­te­ten unse­re Mis­sio­na­re mit der Grün­dung einer Gemein­de in Beni­car­ló – der „Pun­to de Encuen­tro“ (Treff­punkt) ent­stand. Mit einem Begeg­nungs­ca­fé, das zwei­mal in der Woche öff­net, wol­len die Gemein­de­glie­der mit Men­schen in Kon­takt zu kom­men und sie zur Gemein­de ein­la­den. Zum Pro­gramm gehö­ren regel­mä­ßi­ge Got­tes­diens­te, Gebets- und Bibel­stun­den sowie eine Jugend­ar­beit. Damit noch vie­le an der Cos­ta Aza­har von Jesus hören. 2017 über­nahm mit Dani­el Zaf­ra ein Spa­ni­er die Lei­tung der Gemein­de. Die Lie­ben­zel­ler Mis­si­on hat­te das Theo­lo­gie­stu­di­um von Dani­el geför­dert. Wie schön, dass die­se Inves­ti­ti­on Früch­te getra­gen hat! Wei­ter­hin unter­stüt­zen wir die Gemein­de finan­zi­ell und mit Mis­sio­na­ren im Leitungsteam.

2017
Vier Erwachsene und zwei Babys sitzen auf einer Bank in einem Innenraum, bunte Kleidung erhellt ihren Auftrag erfüllt Moment.
2017
Hilfe durch medizinische Versorgung

Die Shombo­Klinik liegt 30 Kilo­me­ter Luft­li­nie öst­lich der Haupt­stadt Bujum­bu­ra im hüge­li­gen, uner­schlos­se­nen Hoch­land. Im Ein­zugs­ge­biet der Kli­nik leben mehr als 20.000 Men­schen. Vie­le Jah­re lang gab es vor Ort kei­ne medi­zi­ni­sche Ver­sor­gung. Mit Hil­fe der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on konn­te die Shombo­Klinik gebaut und im Früh­jahr 2001 eröff­net wer­den. Zehn Jah­re spä­ter konn­te mit Hil­fe der Stif­tung Entwicklungs­Zusammenarbeit Baden-Würt­tem­berg (SEZ) die Was­ser­ver­sor­gung saniert wer­den. Im Jahr 2017 haben ein­hei­mi­sche Mit­ar­bei­ter die Ver­ant­wor­tung übernommen.

2017
Eine Gruppe von Absolventen und Dozenten in akademischen Roben stellt sich für ein Foto auf, um "Auftrag erfüllt" an der Evangelischen Universität zu feiern.
2015
Qualifizierte theologische Ausbildung in Sambia

Für Sam­bia ist die „Evan­ge­li­cal Uni­ver­si­ty“ ein Ort der Hoff­nung. Ein qua­li­fi­zier­tes theo­lo­gi­sches Stu­di­um gibt es nur in weni­gen Regio­nen in Afri­ka. Die „Evan­ge­li­cal Uni­ver­si­ty“ befin­det sich in Ndo­la, der Indus­trie­re­gi­on des Lan­des. Sie wird von der evan­ge­li­schen Alli­anz getra­gen und ist aus dem ehe­ma­li­gen „Theo­lo­gi­cal Col­lege of Cen­tral Afri­ca (TCCA)“ her­vor­ge­gan­gen. 2015 erreich­te die­se theo­lo­gi­schen Aus­bil­dungs­stät­te den Sta­tus einer Uni­ver­si­tät. Seit vie­len Jah­ren unter­stützt die Lie­ben­zel­ler Mis­si­on die Evan­ge­li­cal Uni­ver­si­ty durch Sti­pen­di­en für Stu­den­ten und durch Mis­sio­na­re, die als Dozen­ten oder in der Stu­di­en­lei­tung im Ein­satz sind.

2015
Eine Frau, deren Auftrag erfüllt ist, trägt eine blaue Schale mit getrockneten Feldfrüchten auf dem Kopf vor einem ländlichen Backsteinhaus.
2013
Hilfe für Nabwalya

Die­se Regi­on ist selbst für afri­ka­ni­sche Ver­hält­nis­se jen­seits der Zivi­li­sa­ti­on: Nab­wa­lya im Luang­wa-Tal kann man nur in der Tro­cken­zeit über ein all­rad­be­trie­be­nes Auto errei­chen. In der Regen­zeit sind tage­lan­ge Fuß­mär­sche nötig. Der Häupt­ling von Nab­wa­lya bat uns, dort zu hel­fen. 2006 began­nen unse­re Mis­sio­na­re Samu­el und Anke Mei­er ihren Ein­satz. Sie hal­fen den Men­schen ganz prak­tisch mit Medi­ka­men­ten und Tipps für das Ansam­meln von Vor­rä­ten für Hun­ger­zei­ten. Und sie erzähl­ten ihnen von Jesus Chris­tus. Aus ihrer Arbeit ist eine Gemein­de ent­stan­den. 2013 konn­te mit Pas­tor Kasa­bi­la ein ein­hei­mi­scher Mit­ar­bei­ter unse­rer Part­ner­kir­che das Pro­jekt über­neh­men. Wir unter­stüt­zen die Arbeit in Nab­wa­lya wei­ter­hin finan­zi­ell und schi­cken regel­mä­ßig Medi­ka­men­te dorthin.

2013
Ein weißes Kreuz steht inmitten von Trümmern und Zerstörung - stummer Zeuge von "Auftrag erfüllt" unter einem klaren blauen Himmel.
2011
Schnelle Hilfe nach der Dreifachkatastrophe

Am 11. März 2011 geschah die wohl größ­te Kata­stro­phe in der jün­ge­ren Geschich­te Japan. Ein Erd­be­ben lös­te den Tsu­na­mi aus, in des­sen Fol­ge mehr als 15.000 Men­schen ihr Leben ver­lo­ren. Die Hava­rie des Atom­kraft­werks in Fuku­shi­ma ließ Zehn­tau­sen­de Men­schen obdach­los wer­den. Als Lie­ben­zel­ler Mis­si­on nah­men wir etwa 50 Flücht­lin­ge aus Fuku­shi­ma in unse­rem Frei­zeit­haus in Oku­t­ama aus und hal­fen mit meh­re­ren Hilfs­team im Tsu­na­mi-Gebiet im Nord­os­ten Japans.

2011
Eine bunt gemischte Gruppe sitzt und steht aufmerksam in einem gut beleuchteten Raum mit roten Stühlen, Auftrag erfüllt in ihren Gesichtern.
2010
Von Taiwan nach Deutschland

Nach der Macht­über­nah­me der Kom­mu­nis­ten in Chi­na muss­ten alle unse­re Mis­sio­na­re das Land ver­las­sen. Gleich­zei­tig konn­ten wir 1955 eine Arbeit in Tai­wan begin­nen. Unse­re Mis­sio­na­re grün­de­ten Gemein­den und bil­de­ten ein­hei­mi­sche Mit­ar­bei­ter theo­lo­gisch aus. In Tai­wan ist viel gewach­sen, die ein­hei­mi­schen Kir­chen sind stark gewor­den und haben nun die Kraft, selbst mis­sio­na­risch aktiv zu sein. 2010 ver­lie­ßen unse­re letz­ten Mis­sio­na­re Tai­wan und star­te­ten eine Arbeit unter Chi­ne­sen in Deutsch­land. Denn jedes Jahr kom­men Zehn­tau­sen­de Stu­den­ten aus Chi­na zum Stu­die­ren nach Deutschland.

2010
Eine große Gruppe von Erwachsenen und Kindern posiert in einem Haus und lächelt in die Kamera - Auftrag erfüllt!.
2010
Gemeinde in Minamino in einheimische Hände übergeben

Nach nur drei­ein­halb Jah­ren konn­te die christ­li­che Gemein­de im japa­ni­schen Minami­no von ein­hei­mi­schen Mit­ar­bei­tern wei­ter­ge­führt wer­den. Unse­re Mis­sio­na­re Tho­mas und Ire­ne Beck hat­ten die Gemein­de gegrün­det und in den ers­ten Jah­ren gelei­tet und beglei­tet. Die Gemein­de wuchs so schnell, dass sie mitt­ler­wei­le selbst einen eige­nen Pas­tor anstel­len konn­te. Akio Tana­be stu­dier­te in Deutsch­land und lei­tet die Gemein­de seit 2010. Gott hat Gro­ßes getan. Heu­te kom­men regel­mä­ßig mehr als 50 Per­so­nen in den Gottesdienst.

2010

Vor­schau aus Daten­schutz­grün­den. ‘Video anzei­gen’ über­mit­telt Daten an Vimeo.

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TV-SPECIAL

Wie sieht's denn im Himmel aus?

In diesem Jahr stand das PfingstMissionsFest unter dem Motto HIMMEL:REICH. Wir greifen das Thema erneut auf: „Das Beste kommt noch“ – so heißt ein christliches Buch über den Himmel. Doch was wissen wir wirklich darüber? Wir sind der Frage nachgegangen: „Wie sieht’s im Himmel aus?“ Lasst euch inspirieren und ermutigen!

Im Himmel gibt es einen Palast und da drin ist Jesus und da fühlen sich die Leute richtig glücklich. Es ist wie ein zweites Leben.
Romi (6 Jahre)
Es gibt keinen Streit und Krieg. Wenn man mal andere Menschen nicht gemocht hat, dann ist es so, dass man sie im Himmel mag und dann vielleicht auch Freundschaft mit ihnen schließen kann.
Anni (10 Jahre)
Ich stelle mir den Himmel so vor, dass da eine goldene Straße ist und ein Bach und eine Sonne, die alles richtig hell macht und dann kommt man durch so ein Tor in den Himmel.
Jakob (10 Jahre)
Meine Oma ist schon gestorben. Sie hat im Himmel zwar keinen Rollstuhl mehr, aber ich kenne sie nicht ohne Rollstuhl. Im Himmel treffe ich sie wieder.
Anni (5 Jahre)

MITMACHAKTION

Gestalte mit deinem Gedanken die Wolke mit.

Wie sieht der Himmel für dich aus? Was gibt es aus deiner Sicht dort auf jeden Fall?
Lass uns daran teilhaben! JETZT ABSTIMMEN

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HIMMEL

Persönlicher Blick auf das Thema.

Ich war klinisch tot –

und habe Jesus gesehen.

Die bewegende Geschichte von Frank Breido – und warum jetzt nichts mehr ist wie zuvor.

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Ein lächelnder Mann in Anzugjacke und kariertem Hemd steht in dem modernen, vom Himmel beleuchteten Innenraum des MODAL 2025.

Dr. Simon Herrmann

Dozent an der Internationalen Hochschule Liebenzell

„Das ist für mich die Bestimmung des Menschen: Gemeinschaft mit Gott zu haben, die hier schon beginnt und sich dann in der anderen Welt im Himmel fortsetzt.“

Das Gespräch

mit Simon Herrmann

Fragen von Christoph Kiess zu Vorstellungen vom Himmel in verschiedenen Kulturen.

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BIBELVERSE

Zum Thema Himmel

WELTWEIT AM LEBEN DRAN

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Illustration einer Person, die eine Webseite hält, umgeben von Symbolen aus den Bereichen Wirtschaft, Technologie und Kreativität.

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