20.000 Euro für Burundi erlaufen

Drei Frauen in Laufklamotten, die lächelnd gemeinsam 20.000 Euro bei einer Laufveranstaltung im Freien erlaufen.
Gute Stimmung beim Zieleinlauf der Missio Cross Challenge.

BAD LIEBENZELL / SCHWAIGERN. 60 Sport­le­rin­nen und Sport­ler haben bei der vier­ten „Mis­sio Cross Chall­enge“ rund 20.000 Euro für die Men­schen im afri­ka­ni­schen Burun­di erlau­fen. Der Bene­fiz­lauf führ­te über eine Stre­cke von 80 Kilo­me­tern von Bad Lie­ben­zell nach Schwai­gern. Die zurück­ge­leg­te Stre­cke konn­ten die Sport­ler selbst wäh­len und alle fünf Kilo­me­ter ein- und aussteigen.

Kos­ten­lo­se „Mis­sio-Cross-Taxis“ brach­ten sie zurück zur Start­sta­ti­on oder wei­ter zu einer neu­en. Die ältes­te Läu­fe­rin war 83 Jahr alt. Rund 50 Hel­fe­rin­nen und Hel­fer waren im Ein­satz. Mit Uli Som­mer und Joshua Gabri­el haben zwei Per­so­nen die kom­plet­te Stre­cke von 80 Kilo­me­tern zurückgelegt.

Den Spon­so­ren­lauf rich­te­te die Lie­ben­zel­ler Mis­si­on zusam­men mit dem Lie­ben­zel­ler Gemein­schafts­ver­band und Jugend­ver­band „Ent­schie­den für Chris­tus e. V. Schwai­gern“ aus. Spon­so­ren, die die Sport­ler im Vor­feld gesucht hat­ten, spen­de­ten pro gelau­fe­nem Kilo­me­ter einen zuvor ver­ein­bar­ten Betrag für die Arbeit der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on in Burun­di. Das Land in Ost­afri­ka gehört zu den ärms­ten der Welt. Hier wer­den unter ande­rem Bil­dungs­pro­jek­te unter­stützt. Durch die höhe­re Kauf­kraft der Euros in Burun­di leis­tet der erlau­fe­ne Betrag eine spür­ba­re Hil­fe für die Men­schen vor Ort. Ein Laib Brot kos­tet in Burun­di umge­rech­net zum Bei­spiel etwa 40 Cent.

Ein Läu­fer hat­te eine beson­de­re Idee. Er fand einen Spen­der, der ihm pro 1‑Cent-Stück gro­ße Bla­sen an den Füßen einen bestimm­ten Spen­den­be­trag zusag­te. So sam­mel­te er rund 650 Euro an Spenden.

An den Sta­tio­nen stan­den Erfri­schun­gen für die Läu­fe­rin­nen und Läu­fer bereit. Im Ziel in Schwai­gern konn­ten die Teil­neh­men­den duschen. Dort gab es außer­dem zum Abschluss eine Nudelparty.

 

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Johannes Kuhn freut sich auf spannende Talks mit interessanten Gästen. Er wünscht sich, dass Sie entdecken: Gott schenkt mir Hoffnung. Darum ist er als Moderator gerne bei hoffnungsfest dabei.

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Yassir Eric erzählt von seiner ganz persönlichen Jesus-Begegnung. Als Theologen hat er eine sehr spannende Lebensgeschichte und berichten davon, wie Gott in seinem Leben Veränderung ermöglicht hat und noch immer wirkt.

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„Hoffnung hat von ihrem Wesen her eine bleibende Kraft, die nicht beim ersten Windstoß umfällt." Prof. Dr. Mihamm Kim-Rauchholz, Rednerin bei hoffnungsfest 2021 (proChrist) und Dozentin an der Internationalen Hochschule Liebenzell nimmt Stellung zu verschiedenen Themen wie Glaube, Begeisterung, Berufung, Mission – und Hoffnung.

Leben in verschiedenen Kulturen

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Glaubwürdig und authentisch – das beschreibt die Theologin Prof. Dr. Mihamm Kim-Rauchholz am besten. Aufgewachsen ist Mihamm in Südkorea und Deutschland, später hat sie viele Jahre in Mikronesien und den USA gelebt. Sie erzählt, welche Erfahrungen sie dabei gemacht hat, in so unterschiedlichen kulturellen Welten gelebt zu haben und was ihre eigene Identität ausmacht.

Wer ist Mihamm Kim-Rauchholz?

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Mihamm Kim-Rauchholz, koreanische Theologin, wuchs in Südkorea auf und kam 1977 aufgrund eines theologischen Aufbaustudiums ihres Vaters nach Deutschland. Nachdem die Familie 1983 wieder nach Korea zurückgekehrt ist studierte sie evangelische Theologie in Seoul und ab 1994 in Tübingen und Heidelberg. Im Jahr 2005 promovierte sie bei Hans-Joachim Eckstein an der Theologischen Fakultät der Universität Tübingen. Nach Missions- und Lehrtätigkeit sowie Forschungsarbeiten in Mikronesien hat sie seit 2011 als Professorin einen Lehrstuhl für Neues Testament und Griechisch an der Internationalen Hochschule Liebenzell (IHL) inne.

Was ist das Hoffnungsfest?

Mit der Teilnahme am bundesweiten „Hoffnungsfest“  will die Liebenzeller Mission und die Evangelische Kirchengemeinde Bad Liebenzell mit den Besucherinnen und Besuchern über Fragen des Lebens und Glaubens nachdenken. Themen der Abende sind unter anderem: „Gesund sein und heil werden“, „Ehrlich sein und Antworten bekommen“ und „Neu anfangen ist immer möglich“.

Dr. Mihamm Kim-Rauchholz, und Yassir Eric

Das „Hoffnungsfest 2021“ ist eine christliche Veranstaltungsreihe, in dessen Mittelpunkt Bibeltexte, persönliche Lebensberichte, Impulspredigten und authentischer Glaube stehen. Das Anliegen der sieben Abende: Gäste können die Aktualität der christlichen Botschaft erleben. „Wer Gott erlebt, erfährt Glaube, Liebe und Hoffnung. Wenn Menschen Jesus Christus begegnen, wird ihr Leben erneuert. Das hat Auswirkungen in Zeit und Ewigkeit. Deshalb der Name ‚Hoffnungsfest’ für unsere große evangelistische Aktion 2021“, sagt der 1. Vorsitzende des proChrist e. V., Prof. Dr. Dr. Roland Werner (Marburg). Die Liebenzeller Mission ist Kooperationspartner von „Hoffnungsfest“.

Illustration einer Person, die eine Webseite hält, umgeben von Symbolen aus den Bereichen Wirtschaft, Technologie und Kreativität.

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