Luftaufnahme einer Kleinstadt mit Wohngebäuden, Bäumen, Straßen und Grünflächen, die von Wald umgeben sind.

125 Jahre Liebenzeller Mission

Herzliche Einladung zu den Veranstaltungen im Jubiläumsjahr

Am 13. Novem­ber 1899 wur­de die Lie­ben­zel­ler Mis­si­on in Ham­burg gegrün­det – damals als deut­scher Zweig der Chi­na-Inland-Mis­si­on. Weni­ge Jah­re spä­ter folg­te der Umzug in den Schwarz­wald und aus dem Mis­si­ons­werk wur­de die Lie­ben­zel­ler Mis­si­on. Wir stau­nen, was Gott aus den klei­nen Anfän­gen hat wach­sen las­sen. Gemein­sam mit euch wol­len wir in unse­rem Jubi­lä­ums­jahr 2024 fei­ern, was Gott auf der gan­zen Welt Gro­ßes tut.

Termine im Überblick

Video­mit­schnitt
Jubi­lä­ums-Thea­ter­stück über den Grün­der Hein­rich Coerper.

8. Sep­tem­ber 2024                
Herbst­mis­si­ons­fest mit Fokus auf das 125-jäh­ri­ge Jubiläum.

7. bis 12. Novem­ber 2024
125-Stun­den-Gebets­ket­te des Bet­haus von 7.11.24 um 7 Uhr bis 12.11.24 um 12 Uhr. Zum Mit­be­ten von zu Hau­se oder auf dem Missionsberg.

Jubiläums Magazin

„125 Jah­re Lie­ben­zel­ler Mis­si­on: Gesich­ter. Geschich­te. Geschich­ten.“ Unter die­sem Mot­to steht unser Jubi­lä­ums-ePa­per. Wir bli­cken zurück auf die Anfän­ge der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on und was welt­weit dar­aus gewach­sen ist. Und wir wagen einen Aus­blick auf die nächs­ten 50 Jahre. 

Das erwar­tet euch u.a. im Magazin:

  • Sprü­che und Anek­do­ten: Weg­be­glei­ter geben ganz per­sön­li­che Ein­bli­cke in ihre Erlebnisse
  • Glück­wün­sche: Minis­ter­prä­si­dent, Lan­des­bi­schof und wei­te­re Per­so­nen kom­men zu Wort
  • Der Grün­der: Am Anfang der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on war Hein­rich Coerper
  • Ohne zwei Frau­en gäbe es uns nicht: Kurz­por­träts über Hil­da von Diest und Schwes­ter Lina Stahl
  • Dunk­le Schat­ten auf einer gro­ßen Geschich­te: Die Lie­ben­zel­ler Mis­si­on in der Zeit des Nationalsozialismus
  • Gott ist der Grün­der und Herr unse­rer Mis­si­on: Inter­view mit Mis­si­ons­lei­ter Dave Jarsetz
  • Geschich­ten aus der Geschich­te: Quiz zu 125 Jah­ren Lie­ben­zel­ler Mission
Betende Frau vor einem Kreuz, Text: 125 Stunden, 07.-12. November, Gebetskette auf rotem Hintergrund.

125 Stunden Gebetskette 

Vom 07.11. – 12.11.2024 rund um die Uhr im Gebet.

Hier­mit laden wir dich herz­lich zur 125 Stun­den Gebets­ket­te vom 07.11. bis zum 12.11.2024 ein. Eine wun­der­ba­re Gele­gen­heit, gemein­sam unun­ter­bro­chen für unse­re Welt zu beten. Egal, ob du neu beim Beten bist oder bereits Erfah­rung hast, dei­ne Teil­nah­me ist wertvoll. 
Bit­te beach­te: Der Anmel­de-Link führt zu einem exter­nen Ange­bot von 24–7 Pray­er, (Regis­trier­te Adres­se: PO Box 1563, Woking, UK GU21 6BG). Mit der Nut­zung des Links akzep­tierst du deren Datenschutzrichtlinien. 

„Ein Funke fliegt in die Welt – Heinrich Coerper und die Anfänge der Liebenzeller Mission“

Anläss­lich des 125-jäh­ri­gen Jubi­lä­ums gab es meh­re­re Auf­füh­run­gen eines gro­ßen Thea­ter­stücks im his­to­ri­schen Mis­si­ons­haus über den Grün­der der Lie­ben­zel­ler Mission.

Hier geht es zum Video­mit­schnitt und den Bild­im­pres­sio­nen des Theaterstückes.

Mitmach-Aktion Bibelverse kreativ

Zum 125-jäh­ri­gen Jubi­lä­um der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on wur­de ein beson­de­res Pro­jekt ins Leben geru­fen: Ein ePa­per mit krea­tiv gestal­te­ten Bibel­ver­sen. Die Reso­nanz war über­wäl­ti­gend, und dank der zahl­rei­chen Ein­sen­dun­gen konn­te ein beein­dru­cken­des Werk ent­ste­hen, das die Viel­falt und Krea­ti­vi­tät der Teil­neh­men­den wider­spie­gelt. Men­schen aus unter­schied­li­chen Regio­nen und mit ver­schie­dens­ten künst­le­ri­schen Sti­len haben sich dar­an betei­ligt, ihre Freu­de am Gestal­ten und Schrei­ben zum Aus­druck gebracht und so dazu bei­getra­gen, ein inspi­rie­ren­des und facet­ten­rei­ches ePa­per zu schaffen.

Vor­schau aus Daten­schutz­grün­den. ‘Video anzei­gen’ über­mit­telt Daten an Vimeo.

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Mann mit Brille, dunklem Blazer und Jeans - lächelnd auf einem Jugendfest oder einer Spendensatellit-Veranstaltung, Hand in der Tasche.

Spenden für die Jugendfeste

Unser Wunsch ist es, dass vie­le jun­ge Men­schen von Jesus Chris­tus hören und einen Blick dafür bekom­men, was Gott Gro­ßes auf der gan­zen Welt tut. Des­halb ver­an­stal­ten wir die Kin­der­mis­si­ons­fes­te, einen Jugend­ge­bets­kon­gress, das Teen­ager­mis­si­ons­tref­fen und wei­te­re Ver­an­stal­tun­gen für jun­ge Leu­te. Damit vie­le kom­men kön­nen, ver­lan­gen wir bewusst kei­nen Ein­tritt oder set­zen einen Preis an, der die eigent­li­chen Kos­ten nicht deckt. Des­halb bit­ten wir euch um eure Unter­stüt­zung! Herz­li­chen Dank für alle Spenden!

Dave Jar­setz, Missionsleiter

Wer ist Johannes Kuhn?

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Johannes Kuhn freut sich auf spannende Talks mit interessanten Gästen. Er wünscht sich, dass Sie entdecken: Gott schenkt mir Hoffnung. Darum ist er als Moderator gerne bei hoffnungsfest dabei.

Wer ist Yassir Eric?

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Yassir Eric erzählt von seiner ganz persönlichen Jesus-Begegnung. Als Theologen hat er eine sehr spannende Lebensgeschichte und berichten davon, wie Gott in seinem Leben Veränderung ermöglicht hat und noch immer wirkt.

Hoffnung

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„Hoffnung hat von ihrem Wesen her eine bleibende Kraft, die nicht beim ersten Windstoß umfällt." Prof. Dr. Mihamm Kim-Rauchholz, Rednerin bei hoffnungsfest 2021 (proChrist) und Dozentin an der Internationalen Hochschule Liebenzell nimmt Stellung zu verschiedenen Themen wie Glaube, Begeisterung, Berufung, Mission – und Hoffnung.

Leben in verschiedenen Kulturen

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Glaubwürdig und authentisch – das beschreibt die Theologin Prof. Dr. Mihamm Kim-Rauchholz am besten. Aufgewachsen ist Mihamm in Südkorea und Deutschland, später hat sie viele Jahre in Mikronesien und den USA gelebt. Sie erzählt, welche Erfahrungen sie dabei gemacht hat, in so unterschiedlichen kulturellen Welten gelebt zu haben und was ihre eigene Identität ausmacht.

Wer ist Mihamm Kim-Rauchholz?

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Mihamm Kim-Rauchholz, koreanische Theologin, wuchs in Südkorea auf und kam 1977 aufgrund eines theologischen Aufbaustudiums ihres Vaters nach Deutschland. Nachdem die Familie 1983 wieder nach Korea zurückgekehrt ist studierte sie evangelische Theologie in Seoul und ab 1994 in Tübingen und Heidelberg. Im Jahr 2005 promovierte sie bei Hans-Joachim Eckstein an der Theologischen Fakultät der Universität Tübingen. Nach Missions- und Lehrtätigkeit sowie Forschungsarbeiten in Mikronesien hat sie seit 2011 als Professorin einen Lehrstuhl für Neues Testament und Griechisch an der Internationalen Hochschule Liebenzell (IHL) inne.

Was ist das Hoffnungsfest?

Mit der Teilnahme am bundesweiten „Hoffnungsfest“  will die Liebenzeller Mission und die Evangelische Kirchengemeinde Bad Liebenzell mit den Besucherinnen und Besuchern über Fragen des Lebens und Glaubens nachdenken. Themen der Abende sind unter anderem: „Gesund sein und heil werden“, „Ehrlich sein und Antworten bekommen“ und „Neu anfangen ist immer möglich“.

Dr. Mihamm Kim-Rauchholz, und Yassir Eric

Das „Hoffnungsfest 2021“ ist eine christliche Veranstaltungsreihe, in dessen Mittelpunkt Bibeltexte, persönliche Lebensberichte, Impulspredigten und authentischer Glaube stehen. Das Anliegen der sieben Abende: Gäste können die Aktualität der christlichen Botschaft erleben. „Wer Gott erlebt, erfährt Glaube, Liebe und Hoffnung. Wenn Menschen Jesus Christus begegnen, wird ihr Leben erneuert. Das hat Auswirkungen in Zeit und Ewigkeit. Deshalb der Name ‚Hoffnungsfest’ für unsere große evangelistische Aktion 2021“, sagt der 1. Vorsitzende des proChrist e. V., Prof. Dr. Dr. Roland Werner (Marburg). Die Liebenzeller Mission ist Kooperationspartner von „Hoffnungsfest“.

Illustration einer Person, die eine Webseite hält, umgeben von Symbolen aus den Bereichen Wirtschaft, Technologie und Kreativität.

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