Glaube und Naturschutz zusammengebracht

Dr. Frank Wiehe (Erster Landesbeamter des Landkreises Calw und Vorsitzender der LEADER Aktionsgruppe Nordschwarzwald), Eric Bayer (Leiter Christliche Gästehäuser Monbachtal), Claudia Stautner-Jersak (Assistentin des Gästehaus-Leiters) und Friedrich Brack (Projektleiter Abenteuergolf) weihen die Anlage offiziell ein.
Dr. Frank Wiehe (Erster Landesbeamter des Landkreises Calw und Vorsitzender der LEADER Aktionsgruppe Nordschwarzwald), Eric Bayer (Leiter Christliche Gästehäuser Monbachtal), Claudia Stautner-Jersak (Assistentin des Gästehaus-Leiters) und Friedrich Brack (Projektleiter Abenteuergolf) weihen die Anlage offiziell ein.

BAD LIEBENZELL. Unter der Betei­li­gung von loka­ler Pro­mi­nenz wur­de die neue Aben­teu­er­golf-Anla­ge im Mon­bach­tal bei Bad Lie­ben­zell (Nord­schwarz­wald) offi­zi­ell ein­ge­weiht. Es ist die euro­pa­weit ers­te Aben­teu­er­golf-Bahn mit bibli­schem Bezug. Neun Bah­nen grei­fen bibli­sche Geschich­ten auf, neun wei­te­re wid­men sich High­lights der Regi­on und dem Naturschutz.

„Mit die­ser Bahn kann man die Bot­schaft der Bibel spie­le­risch erle­ben und gleich­zei­tig die wun­der­ba­re Land­schaft und Regi­on ent­de­cken. Denn es ist ein abso­lu­tes Geschenk, hier leben zu dür­fen“, sag­te Eric Bay­er. Er ist Lei­ter der Christ­li­chen Gäs­te­häu­ser Mon­bach­tal und Betrei­ber der Anla­ge. Die neue Attrak­ti­on greift bibli­sche Per­so­nen wie Mose und Geschich­ten wie die Arche Noah, die Schöp­fung oder das Gleich­nis vom Barm­her­zi­gen Sama­ri­ter auf. An den Sta­ti­onrn aus der Regi­on kön­nen die Besu­cher die Quel­len und Flö­ßer im Nord­schwarz­wald, das Klos­ter Hir­sau oder die Hor­nis­g­rin­de ken­nen­ler­nen. Eine Sta­ti­on dreht sich rund um den Schutz von Fledermäusen.

Vier Jah­re lang hat Eric Bay­er die Idee der neu­en Aben­teu­er­golf-Anla­ge ver­folgt und ist dank­bar, dass in den ers­ten drei Wochen nach der Bahn­eröff­nung im Voll­be­trieb viel gespielt wur­de: „Wir sind super dank­bar für den Start. Die Rück­mel­dun­gen und der gro­ße Zuspruch zei­gen, dass unser Kon­zept auf­ge­gan­gen ist. Mit die­ser Bahn wol­len wir auch dem Mot­to unse­rer Gäs­te­häu­ser gerecht wer­den: Dem Leben begeg­nen.“ Für ihn per­sön­lich bedeu­te das, Jesus Chris­tus zu begeg­nen. „Vie­le Men­schen sind der­zeit auf der Suche nach Ori­en­tie­rung, Halt und Sinn im Leben. Mit unse­rer neu­en Anla­ge wol­len wir Men­schen auf krea­ti­ve Wei­se auf unse­ren Schöp­fer hin­wei­sen“, so Eric Bayer.

Sei­nen Dank sprach der Lei­ter der Gäs­te­häu­ser dem Land­rats­amt Calw sowie der Stadt Bad Lie­ben­zell aus. Die Zusam­men­ar­beit bezeich­ne­te er als sehr unkom­pli­ziert und ver­trau­ens­voll. Auch die IHK und beson­ders die LEA­DER-Akti­ons­grup­pe Nord­schwarz­wald hob Eric Bay­er her­vor. Ohne die groß­zü­gi­gen För­der­gel­der, die LEADER über die För­der­töp­fe von EU und dem Land Baden-Würt­tem­berg zur Ent­wick­lung des länd­li­chen Raums zur Ver­fü­gung gestellt hat­te, wäre die Anla­ge nicht mög­lich gewesen.

Glück­lich zeig­te sich auch Sebas­ti­an Kopp, stell­ver­tre­ten­der Bür­ger­meis­ter von Bad Lie­ben­zell: „Christ­li­cher Glau­be und die Ach­tung von Natur und Umwelt wer­den hier wun­der­bar zusam­men­ge­führt und die Flä­che dadurch opti­mal genutzt.“ Er freue sich über einen wei­te­ren Anzie­hungs­punkt für Bad Lie­ben­zell und wünsch­te den Gäs­te­häu­sern und der neu­en Attrak­ti­on alles Gute.

Gespielt wer­den kann Aben­teu­er­golf von Jung und Alt, ohne Vor­kennt­nis­se. Die bar­rie­re­ar­me Anla­ge macht den Spaß auch mit Roll­stuhl oder Kin­der­wa­gen mög­lich. Eine kom­plet­te Run­de dau­ert rund zwei Stun­den. Wei­te­re Infor­ma­tio­nen gibt es unter www.abenteuergolf-schwarzwald.de.

Wer ist Johannes Kuhn?

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Johannes Kuhn freut sich auf spannende Talks mit interessanten Gästen. Er wünscht sich, dass Sie entdecken: Gott schenkt mir Hoffnung. Darum ist er als Moderator gerne bei hoffnungsfest dabei.

Wer ist Yassir Eric?

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Yassir Eric erzählt von seiner ganz persönlichen Jesus-Begegnung. Als Theologen hat er eine sehr spannende Lebensgeschichte und berichten davon, wie Gott in seinem Leben Veränderung ermöglicht hat und noch immer wirkt.

Hoffnung

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„Hoffnung hat von ihrem Wesen her eine bleibende Kraft, die nicht beim ersten Windstoß umfällt." Prof. Dr. Mihamm Kim-Rauchholz, Rednerin bei hoffnungsfest 2021 (proChrist) und Dozentin an der Internationalen Hochschule Liebenzell nimmt Stellung zu verschiedenen Themen wie Glaube, Begeisterung, Berufung, Mission – und Hoffnung.

Leben in verschiedenen Kulturen

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Glaubwürdig und authentisch – das beschreibt die Theologin Prof. Dr. Mihamm Kim-Rauchholz am besten. Aufgewachsen ist Mihamm in Südkorea und Deutschland, später hat sie viele Jahre in Mikronesien und den USA gelebt. Sie erzählt, welche Erfahrungen sie dabei gemacht hat, in so unterschiedlichen kulturellen Welten gelebt zu haben und was ihre eigene Identität ausmacht.

Wer ist Mihamm Kim-Rauchholz?

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Mihamm Kim-Rauchholz, koreanische Theologin, wuchs in Südkorea auf und kam 1977 aufgrund eines theologischen Aufbaustudiums ihres Vaters nach Deutschland. Nachdem die Familie 1983 wieder nach Korea zurückgekehrt ist studierte sie evangelische Theologie in Seoul und ab 1994 in Tübingen und Heidelberg. Im Jahr 2005 promovierte sie bei Hans-Joachim Eckstein an der Theologischen Fakultät der Universität Tübingen. Nach Missions- und Lehrtätigkeit sowie Forschungsarbeiten in Mikronesien hat sie seit 2011 als Professorin einen Lehrstuhl für Neues Testament und Griechisch an der Internationalen Hochschule Liebenzell (IHL) inne.

Was ist das Hoffnungsfest?

Mit der Teilnahme am bundesweiten „Hoffnungsfest“  will die Liebenzeller Mission und die Evangelische Kirchengemeinde Bad Liebenzell mit den Besucherinnen und Besuchern über Fragen des Lebens und Glaubens nachdenken. Themen der Abende sind unter anderem: „Gesund sein und heil werden“, „Ehrlich sein und Antworten bekommen“ und „Neu anfangen ist immer möglich“.

Dr. Mihamm Kim-Rauchholz, und Yassir Eric

Das „Hoffnungsfest 2021“ ist eine christliche Veranstaltungsreihe, in dessen Mittelpunkt Bibeltexte, persönliche Lebensberichte, Impulspredigten und authentischer Glaube stehen. Das Anliegen der sieben Abende: Gäste können die Aktualität der christlichen Botschaft erleben. „Wer Gott erlebt, erfährt Glaube, Liebe und Hoffnung. Wenn Menschen Jesus Christus begegnen, wird ihr Leben erneuert. Das hat Auswirkungen in Zeit und Ewigkeit. Deshalb der Name ‚Hoffnungsfest’ für unsere große evangelistische Aktion 2021“, sagt der 1. Vorsitzende des proChrist e. V., Prof. Dr. Dr. Roland Werner (Marburg). Die Liebenzeller Mission ist Kooperationspartner von „Hoffnungsfest“.

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