Eine Gruppe von Menschen posiert und lächelt vor einer Baustelle mit unvollendeten Ziegelwänden im Freien.

Geldauflagen und Bußgelder

Gemeinsames Handeln verwandelt Herausforderungen in Chancen für alle.

Für ihren welt­wei­ten Ein­satz benö­tigt die Lie­ben­zel­ler Mis­si­on Unter­stüt­zung. Mit Geld­auf­la­gen bzw. Buß­gel­dern kön­nen wir genau dort hel­fen, wo es gera­de am nötigs­ten ist. Jedes Jahr wer­den in Deutsch­land vie­le Straf­pro­zes­se geführt. Immer wie­der kommt es dazu, dass Ver­fah­ren gegen die Zah­lung einer Geld­auf­la­ge ein­ge­stellt wer­den. Die­se kön­nen an die Lie­ben­zel­ler Mis­si­on wei­ter­ge­lei­tet wer­den. Dadurch wer­den in Deutsch­land und in aller Welt Leben(släufe) verändert!

Die Lie­ben­zel­ler Mis­si­on ist als gemein­nüt­zi­ge Orga­ni­sa­ti­on aner­kannt. Wir zei­gen unse­re Zah­len offen und transparent.
Hier geht es zu den Infor­ma­tio­nen.

Geld­auf­la­gen­kon­to

Ver­ei­nig­te Volksbanken
Kon­to: Lie­ben­zel­ler Mission
IBAN: DE42 6039 0000 0072 2010 02

BIC: GENODES1BBV

Wir freu­en uns über alle Zuwei­sun­gen und alle Unter­stüt­zung. Herz­li­chen Dank!

Zuweisungen sind bei uns in guten Händen!

Welt­weit arbei­ten wir mit rund 80 Part­ner­or­ga­ni­sa­tio­nen zusam­men. Denn sie ken­nen die Situa­ti­on vor Ort sehr gut und Arbeit auf Augen­hö­he ist uns wich­tig.
Wir set­zen bewusst auf eine nach­hal­ti­ge Ent­wick­lung unse­rer Pro­jek­te. Als zuver­läs­si­ger christ­li­cher Part­ner blie­ben unse­re Mit­ar­bei­ter in der Ver­gan­gen­heit immer wie­der auch bei Kata­stro­phen, Eng­päs­sen oder Bür­ger­kriegs­si­tua­tio­nen vor Ort tätig.
Wir haben ein Son­der­kon­to für Geld­auf­la­gen und Buß­gel­der, sodass kei­ne Zuwen­dungs­be­stä­ti­gun­gen aus­ge­stellt wer­den. 
Wir garan­tie­ren eine unver­züg­li­che Mit­tei­lung bei Zah­lungs­ein­gän­gen und Zah­lungs­ver­zug sowie eine effek­ti­ve und trans­pa­ren­te Ver­wen­dung der Spen­den.
Wir kom­men regel­mä­ßig unse­rer Rechen­schafts­pflicht gegen­über den Ober­lan­des­ge­rich­ten nach.

Hoffnungslos zu Hoffnungsvoll

Migration und Integration – Hoffnungshaus Bad Liebenzell

Ein Dach über dem Kopf, ein Zuhau­se, Sicher­heit – das wün­schen sich Men­schen über­all auf der Welt. Beson­ders schwie­rig ist die Situa­ti­on für die Mil­lio­nen, die auf der Flucht sind, nach Deutsch­land kom­men und hier um Asyl bit­ten. Genau hier set­zen wir in Bad Lie­ben­zell mit unse­ren Hoff­nungs­häu­sern an.
Unse­re Häu­ser geben Men­schen, die flie­hen muss­ten, im wahrs­ten Sin­ne des Wor­tes Hoff­nung: Wir bie­ten ihnen ein Zuhau­se, unter­stüt­zen bei der Arbeits­su­che und orga­ni­sie­ren Inte­gra­ti­ons- sowie Sprach­kur­se. Dabei arbei­ten wir gezielt eng mit den ört­li­chen Behör­den und Hilfs­ein­rich­tun­gen zusammen.

Vor­schau aus Daten­schutz­grün­den. ‘Video anzei­gen’ über­mit­telt Daten an Vimeo.

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Vielseitig zu vielsaitig

Migration & Integration – Lubu Beatz – Ludwigsburg

Vor rund zehn Jah­ren hat die Lie­ben­zel­ler Mis­si­on die Musik­ar­beit „Lubu­Beatz“ in Lud­wigs­burg ins Leben geru­fen. Hier bringt Musik jun­ge Men­schen aus unter­schied­li­chen kul­tu­rel­len Hin­ter­grün­den zusam­men. Sie kön­nen eige­ne Songs schrei­ben und aufführen.
Doch Lubu­Beatz ist mehr als nur Musik: Jun­ge Erwach­se­ne fin­den hier eine Hei­mat und erhal­ten posi­ti­ve Impul­se für ihr Leben.

Plattenbau zu Oase

Kinder- und Jugendarbeit – Oase Neubrandenburg

Das Was­ser einer Oase ver­heißt Leben. Eine Oase schenkt Erfri­schung und neue Kraft.
Mit­ten im Plat­ten­bau­ge­biet von Neu­bran­den­burg bie­tet die Lie­ben­zel­ler Mis­si­on einen Treff­punkt für Jung und Alt: die „Oase“. Die­se neue, dyna­mi­sche christ­li­che Gemein­de lädt jeden ein, so zu kom­men, wie er ist. Die „Oase“ ist ein Ort für Suchen­de, Athe­is­ten und Chris­ten – alle sind willkommen.

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Gegeneinander zu Miteinander

Präventionsprogramme – Shape Life – Papua-Neuguinea

Die Gewalt in den Elends­vier­teln Papua-Neu­gui­ne­as ist erschre­ckend. Raub, Dro­gen­miss­brauch und Ver­ge­wal­ti­gun­gen gehö­ren zum All­tag. Vie­le Mäd­chen und Jun­gen sind zudem sich selbst über­las­sen. Unse­re sozi­al-mis­sio­na­ri­schen Pro­gram­me leis­ten ganz­heit­li­che Hil­fe, damit aus Kin­dern und Jugend­li­chen Per­sön­lich­kei­ten wer­den, die von Gott geformt sind, und der Kreis­lauf der Gewalt durch­bro­chen wer­den kann.

Gewaltvoll zu hoffnungsvoll

Gewalt gegen Frauen – Hilfe für Frauen in Not – Ecuador

Die Zahl der von häus­li­cher Gewalt betrof­fe­nen Frau­en ist hoch. Man geht davon aus, dass zwei Drit­tel aller Ecua­do­ria­ne­rin­nen davon betrof­fen sind.
Zusam­men mit den ein­hei­mi­schen Gemein­den ent­wi­ckeln unse­re Mis­sio­na­rin­nen und Mis­sio­na­re ver­schie­de­ne Hilfs­an­ge­bo­te für Frau­en, die von häus­li­cher Gewalt betrof­fen sind. Zudem gibt es ein Frau­en­schutz­haus – einen Zufluchts­ort der Hoff­nung für Frau­en. In die­sem Haus kön­nen sie ganz­heit­li­che Hil­fe erfah­ren – emo­tio­nal, geist­lich und praktisch.

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Rundes deutsches Zertifizierungssiegel mit Auszeichnungen, gestreiftem Kreuzmuster, Text SPENDEN-PRÜFZERTIFIKAT und Datum 31.12.2025.
Logo mit geschichteten lila Quadraten und Text: Initiative Transparente Zivilgesellschaft Selbstverpflichtung auf Deutsch.

Geldzuweisungen unterstützen unsere Arbeit

Die Lie­ben­zel­ler Mis­si­on dient Men­schen welt­weit. Neben aku­ter Not­hil­fe ist uns vor allem die Nach­hal­tig­keit unse­rer Pro­jek­te wich­tig. Des­halb arbei­ten wir stets auf Augen­hö­he mit ein­hei­mi­schen Part­ner­or­ga­ni­sa­tio­nen zusammen.
 
Unse­re Finan­zen wer­den regel­mä­ßig von inter­nen und exter­nen Sach­ver­stän­di­gen über­prüft. Wir ver­pflich­ten uns frei­wil­lig, die hohen Stan­dards für die Ver­wen­dung von Spen­den­mit­teln ein­zu­hal­ten, die das Prüf­zer­ti­fi­kat der Deut­schen Evan­ge­li­schen Alli­anz for­dert, wel­ches wir seit 1998 durch­gän­gig füh­ren dürfen.

Informationen für Zahlungspflichtige

Wir haben die wich­tigs­ten Infor­ma­tio­nen zusam­men­ge­tra­gen, damit die Über­wei­sung kor­rekt und frist­ge­recht durch­ge­führt wer­den kann:
 

Über­wei­sun­gen nur auf das spe­zi­el­le Geldauflagenkonto:

Ver­ei­nig­te Volks­ban­ken
Kon­to: Lie­ben­zel­ler Mis­si­on
IBAN: DE42 6039 0000 0072 2010 02
BIC: GENODES1BBV
Anga­be von Zuwei­sungs­stel­le und Akten­zei­chen erfor­der­lich.
Kei­ne Ver­hand­lung über Frist­ver­län­ge­run­gen oder Raten­zah­lung (Kon­takt über das Gericht erfor­der­lich).
Kei­ne Zuwendungsbestätigung.

Wichtige Hinweise für die Überweisung:

  • Die Über­wei­sung benö­tigt unbe­dingt die Zuwei­sungs­stel­le sowie das fest­ge­leg­te Akten­zei­chen. Nur so kann der Zah­lungs­ein­gang kor­rekt zuge­ord­net und dem Gericht oder der Staats­an­walt­schaft frist­ge­recht bestä­tigt werden.
  • Das Gericht oder die Staats­an­walt­schaft wird schrift­lich über jede Zah­lung informiert.
  • Über eine Frist­ver­län­ge­rung oder eine Raten­zah­lung darf nicht ver­han­delt wer­den. Dafür ist das zustän­di­ge Gericht zuständig.
  • Für die Zah­lung kann kei­ne Zuwen­dungs­be­stä­ti­gung aus­ge­stellt werden.
  • Falls bei Raten­zah­lun­gen ein Dau­er­auf­trag ein­ge­rich­tet wur­de, muss die­ser recht­zei­tig gekün­digt werden.

Ansprechpartner für Geldauflagen

Für Fra­gen zum The­ma “Geld­auf­la­gen und Buß­gel­der” ste­hen wir ger­ne als Ansprech­part­ner zur Verfügung.

Ein Mann in einem weißen Hemd lächelt in die Kamera vor einem schlichten, hellgrauen Hintergrund.

Kontakt

Dominik Görner

Geld­auf­la­gen

Lio­bastr. 21
75378 Bad Liebenzell

Tele­fon: 07052 17–7255
E‑Mail: geldauflagen@liebenzell.org

TV-SPECIAL

Wie sieht's denn im Himmel aus?

In diesem Jahr stand das PfingstMissionsFest unter dem Motto HIMMEL:REICH. Wir greifen das Thema erneut auf: „Das Beste kommt noch“ – so heißt ein christliches Buch über den Himmel. Doch was wissen wir wirklich darüber? Wir sind der Frage nachgegangen: „Wie sieht’s im Himmel aus?“ Lasst euch inspirieren und ermutigen!

Kind hält eine bunte Zeichnung mit Sternen, einem Haus, einer Katze, Menschen, einem Schmetterling und einer Blume in einer Landschaftsszene.
Im Himmel gibt es einen Palast und da drin ist Jesus und da fühlen sich die Leute richtig glücklich. Es ist wie ein zweites Leben.
Romi (6 Jahre)
Ein Mädchen hält eine bunte Zeichnung hoch, die einen Baum, eine Sonne, Häuser und Tiere auf einer Wiese zeigt.
Es gibt keinen Streit und Krieg. Wenn man mal andere Menschen nicht gemocht hat, dann ist es so, dass man sie im Himmel mag und dann vielleicht auch Freundschaft mit ihnen schließen kann.
Anni (10 Jahre)
Ein Kind zeichnet mit Filzstiften auf einem Holztisch ein einfaches Haus, eine Sonne, einen blauen Fluss und einen gelben Grund auf weißes Papier.
Ich stelle mir den Himmel so vor, dass da eine goldene Straße ist und ein Bach und eine Sonne, die alles richtig hell macht und dann kommt man durch so ein Tor in den Himmel.
Jakob (10 Jahre)
Ein lächelndes Mädchen hält eine Zeichnung von einer Kuh, einem Menschen und blauen Wolken unter einem strahlend blauen Himmel.
Meine Oma ist schon gestorben. Sie hat im Himmel zwar keinen Rollstuhl mehr, aber ich kenne sie nicht ohne Rollstuhl. Im Himmel treffe ich sie wieder.
Anni (5 Jahre)

MITMACHAKTION

Gestalte mit deinem Gedanken die Wolke mit.

Wie sieht der Himmel für dich aus? Was gibt es aus deiner Sicht dort auf jeden Fall?
Lass uns daran teilhaben! JETZT ABSTIMMEN

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HIMMEL

Persönlicher Blick auf das Thema.

Ich war klinisch tot –

und habe Jesus gesehen.

Die bewegende Geschichte von Frank Breido – und warum jetzt nichts mehr ist wie zuvor.

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Ein lächelnder Mann in Anzugjacke und kariertem Hemd steht in dem modernen, vom Himmel beleuchteten Innenraum des MODAL 2025.

Dr. Simon Herrmann

Dozent an der Internationalen Hochschule Liebenzell

„Das ist für mich die Bestimmung des Menschen: Gemeinschaft mit Gott zu haben, die hier schon beginnt und sich dann in der anderen Welt im Himmel fortsetzt.“

Das Gespräch

mit Simon Herrmann

Fragen von Christoph Kiess zur Vorstellungen vom Himmel in verschiedenen Kulturen.

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BIBELVERSE

Zum Thema Himmel

WELTWEIT AM LEBEN DRAN

Ganze TV-Sendung anschauen

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Wer ist Johannes Kuhn?

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Johannes Kuhn freut sich auf spannende Talks mit interessanten Gästen. Er wünscht sich, dass Sie entdecken: Gott schenkt mir Hoffnung. Darum ist er als Moderator gerne bei hoffnungsfest dabei.

Wer ist Yassir Eric?

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Yassir Eric erzählt von seiner ganz persönlichen Jesus-Begegnung. Als Theologen hat er eine sehr spannende Lebensgeschichte und berichten davon, wie Gott in seinem Leben Veränderung ermöglicht hat und noch immer wirkt.

Hoffnung

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„Hoffnung hat von ihrem Wesen her eine bleibende Kraft, die nicht beim ersten Windstoß umfällt." Prof. Dr. Mihamm Kim-Rauchholz, Rednerin bei hoffnungsfest 2021 (proChrist) und Dozentin an der Internationalen Hochschule Liebenzell nimmt Stellung zu verschiedenen Themen wie Glaube, Begeisterung, Berufung, Mission – und Hoffnung.

Leben in verschiedenen Kulturen

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Glaubwürdig und authentisch – das beschreibt die Theologin Prof. Dr. Mihamm Kim-Rauchholz am besten. Aufgewachsen ist Mihamm in Südkorea und Deutschland, später hat sie viele Jahre in Mikronesien und den USA gelebt. Sie erzählt, welche Erfahrungen sie dabei gemacht hat, in so unterschiedlichen kulturellen Welten gelebt zu haben und was ihre eigene Identität ausmacht.

Wer ist Mihamm Kim-Rauchholz?

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Mihamm Kim-Rauchholz, koreanische Theologin, wuchs in Südkorea auf und kam 1977 aufgrund eines theologischen Aufbaustudiums ihres Vaters nach Deutschland. Nachdem die Familie 1983 wieder nach Korea zurückgekehrt ist studierte sie evangelische Theologie in Seoul und ab 1994 in Tübingen und Heidelberg. Im Jahr 2005 promovierte sie bei Hans-Joachim Eckstein an der Theologischen Fakultät der Universität Tübingen. Nach Missions- und Lehrtätigkeit sowie Forschungsarbeiten in Mikronesien hat sie seit 2011 als Professorin einen Lehrstuhl für Neues Testament und Griechisch an der Internationalen Hochschule Liebenzell (IHL) inne.

Was ist das Hoffnungsfest?

Mit der Teilnahme am bundesweiten „Hoffnungsfest“  will die Liebenzeller Mission und die Evangelische Kirchengemeinde Bad Liebenzell mit den Besucherinnen und Besuchern über Fragen des Lebens und Glaubens nachdenken. Themen der Abende sind unter anderem: „Gesund sein und heil werden“, „Ehrlich sein und Antworten bekommen“ und „Neu anfangen ist immer möglich“.

Dr. Mihamm Kim-Rauchholz, und Yassir Eric

Das „Hoffnungsfest 2021“ ist eine christliche Veranstaltungsreihe, in dessen Mittelpunkt Bibeltexte, persönliche Lebensberichte, Impulspredigten und authentischer Glaube stehen. Das Anliegen der sieben Abende: Gäste können die Aktualität der christlichen Botschaft erleben. „Wer Gott erlebt, erfährt Glaube, Liebe und Hoffnung. Wenn Menschen Jesus Christus begegnen, wird ihr Leben erneuert. Das hat Auswirkungen in Zeit und Ewigkeit. Deshalb der Name ‚Hoffnungsfest’ für unsere große evangelistische Aktion 2021“, sagt der 1. Vorsitzende des proChrist e. V., Prof. Dr. Dr. Roland Werner (Marburg). Die Liebenzeller Mission ist Kooperationspartner von „Hoffnungsfest“.

Illustration einer Person, die eine Webseite hält, umgeben von Symbolen aus den Bereichen Wirtschaft, Technologie und Kreativität.

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