Einzigartige Abenteuergolf-Bahn im Monbachtal geplant

Eine vierköpfige Familie genießt an einem sonnigen Tag im Monbachtal Abenteuergolf im Freien, umgeben von Felsen und Grünflächen.
Abenteuergolf – bald auch im Monbachtal

Die Christ­li­chen Gäs­te­häu­ser Mon­bach­tal bie­ten Men­schen aus ver­schie­de­nen Natio­nen und gesell­schaft­li­chen Grup­pen einen idea­len Rah­men, dem Leben zu begeg­nen. Als Gäs­te­häu­ser der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on bie­ten sie neben einer kom­for­ta­blen Unter­kunft geist­li­che Impul­se und viel­sei­ti­ge Semi­na­re an. Seit 2021 lei­tet Eric Bay­er die Gäs­te­häu­ser. Ihm ist es wich­tig, im Mon­bach­tal die „bes­te Bot­schaft der Welt“ auf krea­ti­ve Wei­se wei­ter­zu­ge­ben. Im Inter­view spricht er über die Aben­teu­er­golf-Anla­ge, die ab Som­mer die neu­es­te Attrak­ti­on der Gäs­te­häu­ser sein wird.

Wie kamst du auf die Idee zu der Abenteuergolf-Anlage?
Eine Tra­di­ti­on mit Golf­spiel-Anla­gen gab es im Mon­bach­tal schon. Zunächst mit Mini­golf, spä­ter mit Godi-Golf. Unser Ziel im Mon­bach­tal ist es, neben Ent­span­nung und Semi­na­ren auch den Tages­gäs­ten beson­de­re Erleb­nis­se ermög­li­chen zu können.
Wir haben vie­le Ideen gespon­nen und uns umge­schaut. Aben­teu­er­golf ist aus unse­rer Sicht genau das Rich­ti­ge für einen Mehr­ge­ne­ra­tio­nen-Aus­flug. Es passt ide­al vom Alter 6 bis 99.

Stimmt es, dass eure Anla­ge die welt­wei­te ers­te Aben­teu­er­golf-Bahn mit bibli­schem Bezug sein wird?
Das ist defi­ni­tiv so. Wir haben uns gefragt: Wie kön­nen wir die Anla­ge so gestal­ten, dass sie am bes­ten zu uns passt. Unse­re DNA ist der christ­li­che Glau­be. Da war schnell klar, dass wir die Aben­teu­er­golf-Anla­ge auch nut­zen wol­len, um die bes­te Bot­schaft der Welt wei­ter­zu­ge­ben. Neun der 18 Sta­tio­nen dre­hen sich um bibli­sche Geschich­ten – vom Aus­zug Moses aus Ägyp­ten über das Gleich­nis vom Wein­stock und den Reben bis hin zur Oster­ge­schich­te. Die Anla­ge soll Lust machen, mehr über den Glau­ben zu erfahren.

Von was han­deln die ande­ren neun Bahnen?
Bei den wei­te­ren Bah­nen dreht sich alles rund um die Regi­on, die Natur und den Umwelt­schutz, der auch ein Sat­zungs­ziel der Christ­li­chen Gäs­te­häu­ser ist.

Wie kann man sich Aben­teu­er­golf denn vorstellen?
Aben­teu­er­golf ist eine Mischung aus Mini­golf und Golf. Die ein­zel­nen Bah­nen sind bis zu 22 Meter lang. Jede Bahn ist indi­vi­du­ell gestal­tet mit schö­nen Figu­ren und jede Bahn hat auch einen eige­nen Spiel­mo­dus. Im Gegen­satz zum Mini­golf darf und soll man die Bah­nen betre­ten. Man kann es sich ein biss­chen vor­stel­len wie eine Park­an­la­ge. Da macht auch schon allein das Durch­spa­zie­ren Spaß. Aben­teu­er­golf kann man ganz­jäh­rig spie­len. Der Unter­grund ist so gestal­tet, dass man im Som­mer nach einem Platz­re­gen eine hal­be Stun­de spä­ter schon wie­der spie­len kann. Auch im Win­ter ist das Spie­len mög­lich. Unse­re Anla­ge wird bar­rie­re­arm sein, so dass man sich auch gut mit Roll­stuhl oder Kin­der­wa­gen bewe­gen kann. An meh­re­ren Stel­len gibt es zudem klei­ne Ruhe­oa­sen, an denen man sich aus­ru­hen und die Anla­ge auf sich wir­ken las­sen kann. Eine kom­plet­te Run­de als Grup­pe zu spie­len, dau­ert unge­fähr zwei Stunden.

Braucht man bestimm­te Vor­kennt­nis­se oder sport­li­che Fähigkeiten?
Nein, jeder der Lust hat und was Neu­es ent­de­cken will, kann Aben­teu­er­golf spie­len. Ich ken­ne nie­man­den, dem das nicht Spaß macht.

Für wen kannst du Aben­teu­er­golf im Mon­bach­tal beson­ders empfehlen?
Natür­lich beson­ders Fami­li­en über meh­re­re Gene­ra­tio­nen hin­weg – von den Enkeln bis zur Uroma! Ide­al ist es auch für Kon­fig­rup­pen, Schul­klas­sen oder den Betriebs­aus­flug einer Fir­ma. Aben­teu­er­golf ist für alle offen. Wenn jemand aus einer Grup­pe nicht mit­spie­len will, kann er auch ein­fach die schö­ne Natur genie­ßen und zum Abschuss eine haus­ge­mach­te Schwarz­wäl­der Kirsch­tor­te in unse­rem Café genießen.

Ver­sprichst du dir von der Aben­teu­er­golf-Anla­ge auch eine evan­ge­lis­ti­sche Wirkung?
Des­we­gen machen wir die Anla­ge! Mein Ziel ist es, mit allen Aktio­nen und Inves­ti­tio­nen zu über­le­gen, wie es uns gelin­gen kann, dass Men­schen dem Leben und Jesus Chris­tus begegnen.
Das gan­ze Kon­zept ist dyna­misch. Wir star­ten mit Aben­teu­er­golf und wer­den dazu ein Rah­men­pro­gramm ent­wi­ckeln. Es wird Füh­run­gen und Impul­se geben, wie wir heu­te evan­ge­lis­tisch unter­wegs sein kön­nen. Davon kön­nen dann zum Bei­spiel Kir­chen­ge­mein­de­rä­te und Ältes­ten­skrei­se profitieren.

Wann geht der Bau los und ab wann kann man als Besu­cher vor­bei­kom­men und spielen?
Der Bau ver­zö­gert sich wit­te­rungs­be­dingt lei­der ein wenig und star­tet nach Ostern. Eine Tei­l­öff­nung ist zu Pfings­ten geplant. Die kom­plet­te Eröff­nung soll dann im Juli erfolgen.

+++ Infos +++

  • Die Aben­teu­er­golf-Anla­ge wird nach der Eröff­nung im Som­mer von Frei­tag bis Sonn­tag ganz­tä­gig und unter der Woche nach­mit­tags geöff­net sein. In den Schul­fe­ri­en die gan­ze Woche ganz­tä­gig geöffnet.
  • Im Win­ter kann man die Anla­ge in den Schul­fe­ri­en nutzen.
  • Fami­li­en und Ein­zel­gäs­te benö­ti­gen kei­ne Anmel­dung. Für Grup­pen wird eine Anmel­dung empfohlen.
  • Wei­te­re Infos gibt es unter www.abenteuergolf-schwarzwald.de. Dort kann sich jeder auch einen Rabatt von 20 Pro­zent sichern.

TV-SPECIAL

Wie sieht's denn im Himmel aus?

In diesem Jahr stand das PfingstMissionsFest unter dem Motto HIMMEL:REICH. Wir greifen das Thema erneut auf: „Das Beste kommt noch“ – so heißt ein christliches Buch über den Himmel. Doch was wissen wir wirklich darüber? Wir sind der Frage nachgegangen: „Wie sieht’s im Himmel aus?“ Lasst euch inspirieren und ermutigen!

Im Himmel gibt es einen Palast und da drin ist Jesus und da fühlen sich die Leute richtig glücklich. Es ist wie ein zweites Leben.
Romi (6 Jahre)
Es gibt keinen Streit und Krieg. Wenn man mal andere Menschen nicht gemocht hat, dann ist es so, dass man sie im Himmel mag und dann vielleicht auch Freundschaft mit ihnen schließen kann.
Anni (10 Jahre)
Ich stelle mir den Himmel so vor, dass da eine goldene Straße ist und ein Bach und eine Sonne, die alles richtig hell macht und dann kommt man durch so ein Tor in den Himmel.
Jakob (10 Jahre)
Meine Oma ist schon gestorben. Sie hat im Himmel zwar keinen Rollstuhl mehr, aber ich kenne sie nicht ohne Rollstuhl. Im Himmel treffe ich sie wieder.
Anni (5 Jahre)

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HIMMEL

Persönlicher Blick auf das Thema.

Ich war klinisch tot –

und habe Jesus gesehen.

Die bewegende Geschichte von Frank Breido – und warum jetzt nichts mehr ist wie zuvor.

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Ein lächelnder Mann in Anzugjacke und kariertem Hemd steht in dem modernen, vom Himmel beleuchteten Innenraum des MODAL 2025.

Dr. Simon Herrmann

Dozent an der Internationalen Hochschule Liebenzell

„Das ist für mich die Bestimmung des Menschen: Gemeinschaft mit Gott zu haben, die hier schon beginnt und sich dann in der anderen Welt im Himmel fortsetzt.“

Das Gespräch

mit Simon Herrmann

Fragen von Christoph Kiess zu Vorstellungen vom Himmel in verschiedenen Kulturen.

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BIBELVERSE

Zum Thema Himmel

WELTWEIT AM LEBEN DRAN

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Wer ist Johannes Kuhn?

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Johannes Kuhn freut sich auf spannende Talks mit interessanten Gästen. Er wünscht sich, dass Sie entdecken: Gott schenkt mir Hoffnung. Darum ist er als Moderator gerne bei hoffnungsfest dabei.

Wer ist Yassir Eric?

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Yassir Eric erzählt von seiner ganz persönlichen Jesus-Begegnung. Als Theologen hat er eine sehr spannende Lebensgeschichte und berichten davon, wie Gott in seinem Leben Veränderung ermöglicht hat und noch immer wirkt.

Hoffnung

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„Hoffnung hat von ihrem Wesen her eine bleibende Kraft, die nicht beim ersten Windstoß umfällt." Prof. Dr. Mihamm Kim-Rauchholz, Rednerin bei hoffnungsfest 2021 (proChrist) und Dozentin an der Internationalen Hochschule Liebenzell nimmt Stellung zu verschiedenen Themen wie Glaube, Begeisterung, Berufung, Mission – und Hoffnung.

Leben in verschiedenen Kulturen

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Glaubwürdig und authentisch – das beschreibt die Theologin Prof. Dr. Mihamm Kim-Rauchholz am besten. Aufgewachsen ist Mihamm in Südkorea und Deutschland, später hat sie viele Jahre in Mikronesien und den USA gelebt. Sie erzählt, welche Erfahrungen sie dabei gemacht hat, in so unterschiedlichen kulturellen Welten gelebt zu haben und was ihre eigene Identität ausmacht.

Wer ist Mihamm Kim-Rauchholz?

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Mihamm Kim-Rauchholz, koreanische Theologin, wuchs in Südkorea auf und kam 1977 aufgrund eines theologischen Aufbaustudiums ihres Vaters nach Deutschland. Nachdem die Familie 1983 wieder nach Korea zurückgekehrt ist studierte sie evangelische Theologie in Seoul und ab 1994 in Tübingen und Heidelberg. Im Jahr 2005 promovierte sie bei Hans-Joachim Eckstein an der Theologischen Fakultät der Universität Tübingen. Nach Missions- und Lehrtätigkeit sowie Forschungsarbeiten in Mikronesien hat sie seit 2011 als Professorin einen Lehrstuhl für Neues Testament und Griechisch an der Internationalen Hochschule Liebenzell (IHL) inne.

Was ist das Hoffnungsfest?

Mit der Teilnahme am bundesweiten „Hoffnungsfest“  will die Liebenzeller Mission und die Evangelische Kirchengemeinde Bad Liebenzell mit den Besucherinnen und Besuchern über Fragen des Lebens und Glaubens nachdenken. Themen der Abende sind unter anderem: „Gesund sein und heil werden“, „Ehrlich sein und Antworten bekommen“ und „Neu anfangen ist immer möglich“.

Dr. Mihamm Kim-Rauchholz, und Yassir Eric

Das „Hoffnungsfest 2021“ ist eine christliche Veranstaltungsreihe, in dessen Mittelpunkt Bibeltexte, persönliche Lebensberichte, Impulspredigten und authentischer Glaube stehen. Das Anliegen der sieben Abende: Gäste können die Aktualität der christlichen Botschaft erleben. „Wer Gott erlebt, erfährt Glaube, Liebe und Hoffnung. Wenn Menschen Jesus Christus begegnen, wird ihr Leben erneuert. Das hat Auswirkungen in Zeit und Ewigkeit. Deshalb der Name ‚Hoffnungsfest’ für unsere große evangelistische Aktion 2021“, sagt der 1. Vorsitzende des proChrist e. V., Prof. Dr. Dr. Roland Werner (Marburg). Die Liebenzeller Mission ist Kooperationspartner von „Hoffnungsfest“.

Illustration einer Person, die eine Webseite hält, umgeben von Symbolen aus den Bereichen Wirtschaft, Technologie und Kreativität.

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