Eine Gruppe von Musikern und Sängern tritt mit Instrumenten und Blumenschmuck auf einer Kirchenbühne in Ecuador auf.

Gemeindegründungen Ecuador

Die Gute Botschaft verändert Menschen, Dörfer und Städte

Drei Mädchen mit bunten Hüten lächeln während einer kulturellen Feier von Gemeindegründungen in Ecuador.

Kurzinfo zum Projekt

Unser Wunsch ist, dass Jun­ge und Alte, Arme und Rei­che Jesus Chris­tus ken­nen­ler­nen. Auch in Ecua­dor. Des­halb grün­den wir Gemein­den. Alle sol­len in ihrer Unter­schied­lich­keit Gott begeg­nen, Ver­ge­bung und sei­ne unend­li­che Lie­be erfah­ren. Mitt­ler­wei­le sind im Nor­den des Lan­des meh­re­re Gemein­den ent­stan­den, und zusam­men mit haupt- und ehren­amt­li­chen Ecua­do­ria­nern wer­den wei­te­re gegründet.

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Projektbeschreibung

Wo Men­schen erfah­ren, dass sie in Got­tes Augen wert­voll sind, ent­wi­ckeln sie ein neu­es Selbst­wert­ge­fühl. Von die­sem Gott, der alle Men­schen bedin­gungs­los liebt, erzäh­len unse­re Mis­sio­na­re in Ecua­dor ger­ne weiter.

Vor eini­gen Jah­ren wur­de eine Gemein­de in San Pedro gegrün­det. Sie wird von einem ein­hei­mi­schen Ehe­paar gelei­tet. Sie set­zen sich mit gro­ßer Lie­be dafür ein, auch die umlie­gen­den Orte mit dem Evan­ge­li­um zu erreichen.

Afro-Ecua­do­ria­ner, Nach­kom­men der Skla­ven, die von den Spa­ni­ern nach Ecua­dor gebracht wur­den, sind in der Gesell­schaft in dem süd­ame­ri­ka­ni­schen Land ziem­lich weit unten ange­sie­delt. Sie leben in einem Hoch­tal in den Anden. Dort gab es weder Chris­ten noch eine christ­li­che Gemein­de. Aber es sind bereits vie­le Kin­der- und Jugend­grup­pen sowie Haus­krei­se ent­stan­den. Men­schen sind zum Glau­ben gekom­men und eine Gemein­de konn­te gerün­det werden.

Auch in der Pro­vinz Car­chi an der Gren­ze zu Kolum­bi­en gibt es vie­le Orte und Städ­te ohne Gemein­de. Hier grün­den Lie­ben­zel­ler Mis­sio­na­re und ein­hei­mi­sche Mit­ar­bei­ter Bibel- und Haus­krei­se. Mitt­ler­wei­sel gehö­ren in die­ser Pro­vinz zwei Gemein­den zur Lie­ben­zel­ler Mis­si­on Ecuador. 

Rund um Cota­cachi leben in rund 30 Orten vie­le Qui­chua-India­ner. Mis­sio­na­re und ein­hei­mi­sche Mit­ar­bei­ten­de set­zen sich gemein­sam dafür ein, den Qui­chua die Gute Nach­richt von Jesus Chris­tus wei­ter­zu­ge­ben. Das geschieht durch Besu­che, Bibel­krei­se und Wer­te­un­ter­richt an Schu­len. Vor allem die Kin­der schät­zen Zuwen­dung und Unter­stüt­zung. Vie­le kom­men aus zer­stör­ten Fami­li­en­ver­hält­nis­sen und seh­nen sich nach Lie­be und Für­sor­ge. Mitt­ler­wei­le sind hier zwei klei­ne Gemein­den entstanden.

2017 wur­de eine Gemein­de im bekann­ten Tou­ris­ten­ort Ota­va­lo ins Leben gerufen.

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Jeder Ein­zel­ne ist wert­voll. Des­halb inves­tie­ren wir bewusst in Men­schen. Dei­ne Unter­stüt­zung für unser Pro­jekt in Ecua­dor kommt an und macht einen Unter­schied! Unse­re Mit­ar­bei­ter arbei­ten mit unse­ren ein­hei­mi­schen Part­nern auf Augen­hö­he und unter­stüt­zen sie lang­fris­tig. Denn eine nach­hal­ti­ge Hil­fe ist uns wichtig.

Einsatzland ist Ecuador

in diesem Projekt im Einsatz seit:

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Als Lie­ben­zel­ler Mis­si­on inves­tie­ren wir bewusst in Men­schen. Egal, ob es Hun­der­te sind oder Ein­zel­ne. Weil Got­tes Lie­be jedem gilt, set­zen wir uns gemein­sam für die Zukunft ein. Welt­weit. Mit Gott von Mensch zu Mensch.

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