Papua-Neuguinea – Zeiten des Wandels

Im Jah­re 1914 erreich­ten die ers­ten bei­den Mis­sio­na­re der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on die Insel Manus in Papua-Neu­gui­nea. Sie grün­de­ten dort Schu­len sowie eine Kir­che, die heu­te im gan­zen Land aktiv ist. Seit eini­gen Jah­ren steht die jun­ge Kir­che des Lan­des vor neu­en Her­aus­for­de­run­gen. Papua-Neu­gui­nea ist ein Land im Wan­del. Der zuneh­men­de west­li­che Ein­fluss bringt Pro­ble­me, die die Men­schen vor­her nicht kann­ten, und lässt die Kluft zwi­schen Arm und Reich, Fort­schritt und Tra­di­ti­on immer grö­ßer werden.
Heu­te, fast 100 Jah­re spä­ter, sen­det die Lie­ben­zel­ler Mis­si­on immer noch Mis­sio­na­re nach Papua-Neu­gui­nea, um Men­schen zu unter­stüt­zen, die sich den neu­en Her­aus­for­de­run­gen stel­len und für ihre Mit­men­schen Vor­bild sein wol­len. Men­schen wie Esther und ihr Mann Luc im abge­le­ge­nen Sepik­ge­biet, in das kei­ne Stra­ße führt. Oder Akso und sei­ne Frau Jen­ny in den Armen­sied­lun­gen der Haupt­stadt Port Mores­by. Von ihnen erzählt die­ser Film.
Papua-Neu­gui­nea, Zei­ten des Wandels.