2 8 10 darum geht’s 4 warum man nicht alle Vorurteile über Mission glauben muss Martin Auch 5 interkulturelle teams Deutschland: ist mission salonfähig? Christian 6 Malawi: Kulturzerstörer und Überstülper? Paul Kränzler 8 Papua-neuguinea: Von Vorurteilen keine spur Sebastian Proß 10 Deutschland: missionieren ohne zu missionieren Aaron Köpke 12 Sambia: der genialste „Job“ der welt Hans-Peter Hertler 14 Burundi: mission ist doch in Burundi nicht nötig! Ina Schütte 17 Chile: was macht man, wenn … Andrés Vergara 18 Deutschland: wer fragt, gewinnt Nathanael Bader sonderBeitrag 20 Muss man alle Vorurteile über Mission glauben? Dr. Tobias Schuckert imPuls 3 noch Fragen? Johannes Luithle mit imPaCt erleBt 24 Vertrauen lernen PersÖnliChes 25 neue missionare vorgestellt 27 missionare unterwegs 27 Familiennachrichten das emPFehlen wir 16 Buchtipps zum thema und neuerscheinungen 26 100 Jahre monbachtal 28 PfingstmissionsFest 29 tipps und termine 31 tV-Programm mai/Juni was maCht eigentliCh … 32 … Dorothee Knappenberger? 31 impressum das erwartet mich Titelbild: Junge aus dem Kinderdorf in Khulna, Bangladesch Foto: Elke Pfrommer mein name ist Marc Schwips. Vergangenes Jahr habe ich mich als FsJler bei „teens in mission“ eingesetzt, weil es unglaublich wertvoll ist, junge menschen in der nachfolge zu begleiten. seit Juni 2018 bin ich beim südwestdeutschen Jugendverband „entschieden für Christus“ für die Öffentlichkeitsarbeit angestellt. darüber hinaus bin ich im eC sielmingen aktiv. wie ich mit der Liebenzeller Mission in Kontakt gekommen bin? Über umwege kam ich 2012 an deren Jüngerschaftsschule Fts. dort lernte ich, was nachfolge in meinem leben bedeutet. das hat sich durch alle lebensbereiche gezogen und tut es auch heute noch. Über die Jahre hinweg habe ich dadurch auch ein herz für die mission bekommen. Mich fasziniert an der Mission … … zu sehen, wie individuell gott zu jedem einzelnen menschen spricht. er hat keine standardliste, sondern einen Blick und liebe für jeden einzelnen. es ist unglaublich, daran teilhaben und gott bei seiner arbeit zusehen zu dürfen. 14
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