MISSION weltweit – Ausgaben 2018

Missionseinsätze für Schulabgänger, Studenten und Berufstätige Ab Frühjahr/Sommer 2018 bietet impact – Kurzeinsätze der Liebenzeller Mission – wieder drei- bis vierwöchige sowie mehrmonatige Einsätze an. Wer möchte seinen »impact« geben und Missionsarbeit hautnah miterleben? Für mehr Infos bitte QR-Code scannen. Oder: www.impact-einsatz.de Der Erlös kommt der Missionsarbeit zugute. Bitte beachten Sie die Hinweise unter www.liebenzell.org/sachspenden Einsendungen bitte an: Liebenzeller Mission, Postfach 12 40, 75375 Bad Liebenzell. Vielen Dank für Ihre Unterstützung! Wir nehmen gerne entgegen: Briefmarken-/Münzsammlungen, Edelmetalle wie Alt- oder Zahngold, DM-Bestände und ausländisches Geld. Auch so können Sie helfen! 28 LiEBENZELLER miSSioN AkTUELL DAS EmpFEHLEN WiR Gebetskongress // Bad Liebenzell // 23.-25. Februar 2018 www.teensinmission.de mALAWi. Sebastian Pfrommer war 2009/2010 als Kurzzeitmitarbeiter im Ausbildungszentrum Chisomo im Einsatz. Vor seiner Rückkehr nach Deutschland verabschiedete er sich von seinem malawischen Freund Flanky: „Wir sehen uns dann im Himmel!“ Doch weil Gottes Wege oft anders sind als unsere Pläne, gab es ein Wiedersehen in Malawi: Flanky arbeitet mittlerweile im Dorfentwicklungsprojekt Ubwenzi mit und Sebastian ist nach dem Studium von „Theologie und Soziale Arbeit“ an der IHL zusammen mit seiner Frau Cathrin nach Malawi zurückgekehrt und wird ebenfalls in Ubwenzi einsteigen. Dann sind Flanky und er Kollegen! Sieben Jahre lang hatten die beiden Männer Kontakt gehalten, sich monatlich ausgetauscht und miteinander am Telefon gebetet. „Das hat unsere Freundschaft sehr geprägt“, stellt Sebastian fest. Mehr über Pfrommers in Malawi auf Seite 23. (mw) Beste Freunde: Flanky und Sebastian DEUTSCHLAND. Um Zuwanderern bei ihrer Suche nach Orientierung zu helfen, fanden auch in Bad Liebenzell die evangelistischen Veranstaltungsreihen »Christ4Afghans« und »Christ4Arabs« statt. An drei Folgeabenden wurden sie live im Internet übertragen. Neben bekannten Evangelisten kamen auch ehemalige Muslime aus Afghanistan und der arabischen Welt zu Wort. Sie berichteten, wie die christliche Botschaft ihr Leben veränderte und luden die Zuschauer ein, Jesus Christus zu entdecken. Auch die Liebenzeller Mission nutzte die Live-Events, um afghanische und arabische Migranten einzuladen. Neben dem 90-minütigen Livestream rundeten ein gemeinsames Essen und Lieder die Abende ab, die gut angenommen wurden: „Wir waren erstaunt, dass am ersten Abend 90 Afghanen kamen, die zum Teil noch nie Kontakt mit dem christlichen Glauben hatten“, freut sich Tobias aus der interkulturellen Arbeit. Unter den durchschnittlich 50 Teilnehmern waren auch viele Familien, sodass parallel zur Liveübertragung ein Kinderprogramm stattfand. Um weiterhin in Kontakt zu bleiben, lud das Liebenzeller Team die Teilnehmer zu Bibelarbeiten und Gottesdiensten ein. (acr) Christus für Afghanen und Araber Wiedersehen nicht erst im Himmel Foto: CathrIn PFrommer

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