Meine Mission – Ausgaben 2023

Impressum Direktor: Pfarrer Johannes Luithle Redaktion: Maike Dispensieri, Christoph Kiess (V. i. S. d. P.) Redaktionsschluss: 2. März 2023 Bildnachweis: V. Urschitz (S. 1), J. Berger, M. Frieß (S. 2), E. Weißschuh (S. 3), S.+T. Zinser (S. 4), Illustrative Elemente (iStock: 123ArtistImages, artisteer, cienpies, eyewave, igoriss, Maximkostenko, Mizina, nadtytok, oorka, pop_jop, Samolevsky, ulimi) Kontakt Liebenzeller Mission gGmbH Liobastraße 17 / 75378 Bad Liebenzell Tel. 07052 17-0 / info@liebenzell.org www.liebenzell.org Spenden Liebenzeller Mission (LM) Sparkasse Pforzheim Calw IBAN: DE27 6665 0085 0003 3002 34 BIC: PZHSDE66XXX LM Österreich / IBAN: AT82 3503 0000 0004 9999 / BIC: RVSAAT25030 LM Schweiz / IBAN: CH51 0900 0000 2501 3846 3 / BIC: POFICHBEXXX Die Arbeit der Liebenzeller Mission ist vom Finanzamt als steuer- begünstigt anerkannt. Die vorgestellten Projekte sind beispielhaft für unser weltweites Engagement. Spenden kommen daher auch der gesamten Arbeit im In- und Ausland zugute und nicht ausschließlich den genannten Projekten. liebenzell.org /app liebenzell.tv facebook.com/liebenzellermission instagram.com/liebenzeller.mission GÜLTIG BIS 31.12.2025 Einfahrt nach Lissabon im Jahr 2002 mit dem Missionsschiff Logos | | Das Banner an der Fassade spricht Bände: Ein Haus voller Hoffnung im Fokus Mission Zinsers leiten das Hoffnungshaus in Bad Liebenzell, das von Geflüchteten Sowie von deutschen Familien und Studierenden bewohnt wird VON GOTT ERNSTGENOMMEN Leben miteinander teilen und einen sicheren Zufluchtsort finden können. Mit der Zeit traten diese Gedanken wieder in den Hintergrund. Später heiratete ich Tobias, und wir reisten als Entwicklungshelfer nach Afghanistan aus. Als wir den Einsatz dort beenden muss- ten, wurde uns vorgeschlagen, Leiter des Hoffnungshauses Bad Liebenzell zu werden. So kam es dann auch: 2018 zogen wir in das Hoffnungshaus ein. Hier wohnen wir nicht mit Prostituierten zusammen, aber es ist ein Haus, in dem Menschen Leben miteinander teilen und einen Zufluchtsort finden. Gott nahm meine Gebete aus der Kinder- und Teeniezeit ernst und führte den Weg bis hierher. Auch du kannst Hoffnungsträger sein – unterstützt du uns? • Sarah & Tobias Zinser DEUTSCHLAND „Wenn ich mal groß bin, werde ich Missionarin in Portugal!“, sagte ich als Kind häufig. Meine Gemeinde hatte eine Missionarin, von der ich sehr fasziniert war, nach Portugal ausgesandt. Ich machte Pläne, sie zu besuchen, bis ich endlich alt genug wäre, selbst dorthin auszureisen. 2001 ging ich auf das Missionsschiff Logos II. Als ich den Fahrplan für das Schiff erhielt, staunte ich: Deutschland, Großbritannien, PORTUGAL … Nach mehr als zehn Jahren hatte Gott mein Gebet erhört, und ich wurde für drei Wochen Missionarin in meinem Wunschland! Als Teenager beschäftigte mich die Not der Menschen und speziell die von Prostituierten. Ich fragte Gott, ob ich eines Tages ein Hoffnungshaus gründen solle – ein Haus, in dem hilfesuchende Frauen Näheres im Film „Was gibt Hoffnung?“ (ab Minute 15:11) www.liebenzell.tv/537

RkJQdWJsaXNoZXIy Mzg4OTA=