Meine Mission – Ausgaben 2020

Als überzeugter Atheist wollte er „nur mal reinklicken“ und wurde von Jesus angesprochen – wie damals Zachäus. Max möchte mehr über den Glauben erfahren. Deshalb lesen wir gemeinsam mit einem „Bibelentdeckerplan“ die Bibel. Wir treffen uns hin und wieder, und er stellt mir seine Fragen. Wir sind gemeinsam unterwegs, und Max ist längst vom Baum gesprungen. Mal sehen, was er sagt, wenn Jesus zu ihm nach Hause kommen möchte! Beten Sie mit für die Menschen, die sich in der Corona-Zeit in Berlin auf die Suche nach Gott gemacht haben? • Nathanael Bader DEUTSCHLAND Wir erleben in dieser Corona-Krise, wie Gott das Medium Livestream nutzt, damit Menschen aus sicherer Distanz am Gottesdienst teilnehmen können. Man will ja nur mal schauen und nicht gleich gesehen werden! Ganz wie Zachäus, der auf seinem Baum – aus sicherer Distanz – einfach mal beobachten wollte. So war es auch bei Max*, der von einer Freundin auf unseren Livestream-Gottesdienst aufmerksam gemacht wurde. IHRE SPENDE KOMMT AN! QR-Code oder Link nutzen: www.liebenzell/spenden Bitte vermerken Sie den Spendencode auf Ihrer Überweisung. Vielen Dank! Unser Engagement in … Sambia: Seit 2003 werden im Projekt „Mushili – Hilfe zum Leben“ Kinder und Jugendliche betreut und Kleinbauern geschult. Ecuador: Seit 1989 arbeitet die Liebenzeller Mission im Land, seit 1995 gibt es die Pionierarbeit unter den Awa-Indianern. Deutschland: Seit 2006 engagieren sich Mitarbeiter in der gemeindegründenden Arbeit in MecklenburgVorpommern und Berlin. Näheresüber unsere  Arbeit: www.liebenzell.org/weltweit DAS KRISEN-RADIO MALAWI Für „Radio L“ bringt die Pandemie extra Arbeit. Wir bekommen viele Aufträge für Sondersendungen über Corona. Auch die sozialen Auswirkungen von Schulschließungen und Arbeitslosigkeit werden thematisiert. Sogar die Polizei hat zehn Sendungen gebucht. Sie möchte darin über häusliche Gewalt und Kindesmissbrauch informieren. Wir hoffen, auch bald Schulunterricht übers Radio senden zu können. Danke, wenn Sie uns dabei unterstützen! • Paul und Dorothe Kränzler Spendencode: 1000-31 DER MENSCH DENKT… UND GOTT LENKT schauen. Aber er war nicht da. Das Haus war leer – und wir waren enttäuscht. Da hörten wir von der anderen Straßenseite jemanden rufen: „Hey, kommt doch rüber und setzt euch zu uns!“ Wir drehten uns um und sahen Fermin und seine Frau Ana lächelnd vor ihrem Haus stehen. Als wir auf der Bank auf ihrer Veranda saßen, fragte Fermin, ob wir ihm nicht ein paar Fragen zu einem Buch beantworten könnten. Er ging ins Haus und kam mit einer recht alten spanischen Bibel zurück, die er vor vielen Jahren geschenkt bekommen ECUADOR Unser Alltag wurde durch die Pandemie komplett über den Haufen geworfen. Lange waren keine Treffen und Gottesdienste möglich. Wir mussten vielmehr Gott vertrauen, dass wir trotzdem Kontakt zu den Awa bekommen, unter denen wir leben und arbeiten. In vielen Situationen stellten wir fest, dass Gott uns genau im richtigen Moment die Menschen über den Weg schickte, denen wir helfen konnten. Vor einiger Zeit wollten wir sonntags nach einem kranken Freund im Nachbardorf hatte. „Könnt ihr uns vielleicht sagen, um was es in diesem Buch geht?“ Natürlich konnten wir das! Wir erklärten ihm Gottes großen Plan mit dieser Welt und beantworteten noch weitere Fragen. Als wir eine Stunde später wieder aufbrachen, staunten wir, wie Gott unsere Schritte gelenkt hatte – ohne dass wir es bemerkten. • Kevin und Kathy Bruce EIN LIVESTREAM FÜR ZACHÄUS *Name geändert

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