Interkulturelle Theologische Akademie

I T A Eine Ausbildung – zwei Formate 13 11.2 MEHRERE EINSATZMÖGLICHKEITEN Es wäre möglich während des Studiums ein oder auch mehrmals die Gemeinde zu wechseln, um in einem Verband mehrere Schwerpunkte mitzuerleben und verschiedene Erfahrungshorizonte zu gewinnen. Größere Gemeinden können durch die Vielzahl ihrer Dienste dieses Spektrum ggf. selbst abdecken. Insgesamt werden zumindest „Kurzpraktika“ in anderen Gemeinden/Diensten empfohlen. 11.3 CHANCEN FÜR GEMEINSCHAFTSVERBÄNDE BZW. AUSBILDUNGSGEMEINDEN • Verbände können von Anfang an ihre Auszubildenden, die dann auch als potenzielle Gemeinscha¤tspastoren/Mitarbeiter im Verband in Frage kommen, aussuchen und ausbilden. • Dieses Ausbildungsprofil hil¤t Ausbildung und Verbandsarbeit weiter zusammenzubringen. • Die Ausbildung passt zu den Bedürfnissen, die in der Gemeinscha¤tsarbeit vorhanden sind. • Qualifizierte Gemeinscha¤tspastoren können vor Ort aber auch in der Ausbildung in Liebenzell als Mentoren und Dozenten tätig werden. • Prinzipiell könnten auch junge Menschen eine Ausbildung beginnen, die nicht aus den Verbänden kommen, aber dadurch in die Verbände hineinwachsen. • Durch die verstärkt modulare Ausbildung können auch haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter Module zur Fort– und Weiterbildung nutzen (siehe 7).

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