Weltweit gemeinsam beten

Beim zwei­ten welt­wei­ten Gebets­tref­fen der 65 Part­ner­kir­chen und ‑orga­ni­sa­tio­nen der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on, das digi­tal statt­fand, haben rund 70 Lei­te­rin­nen und Lei­ter aus aller Welt für die welt­wei­te Mis­si­ons­ar­beit und die Russ­land-Ukrai­ne-Kri­se gebe­tet. Ver­tre­ten waren Füh­rungs­kräf­te und Mit­ar­bei­ten­de aus 16 Län­dern: Ban­gla­desch, Burun­di, Chi­le, Deutsch­land, Ecua­dor, Frank­reich, Japan, Kana­da, Liech­ten­stein, Mala­wi, Papua-Neu­gui­nea, Russ­land, Sam­bia, Schweiz, Spa­ni­en und den USA.

Mis­si­ons­di­rek­tor David Jar­setz sag­te, dass der digi­ta­le Aus­tausch eine „wun­der­ba­re Gele­gen­heit ist, gemein­sam Gott anzu­be­ten und auf­zu­zei­gen, dass wir in und durch Jesus Chris­tus welt­weit ver­bun­den sind.“ Er beton­te, dass die Lie­ben­zel­ler Mis­si­on sich als Part­ner für ein­hei­mi­sche christ­li­che Wer­ke in über zwan­zig Län­dern der Welt sehe: „Wir ste­hen part­ner­schaft­lich zusam­men, weil uns das Evan­ge­li­um verbindet.“

Der Lei­ter des Fach­be­reichs Afri­ka, Ozea­ni­en, Zen­tral- und Süd­asi­en, Dani­el Matt­mül­ler (Bad Lie­ben­zell), wies dar­auf hin, dass man durch den Geist Got­tes im Her­zen ver­ei­nigt sei.
Die Team­lei­ter der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on aus den ein­zel­nen ver­tre­te­nen Län­dern stell­ten die Teil­neh­me­rin­nen und Teil­neh­mer vor. In zehn Gebets­grup­pen wur­de in Deutsch, Eng­lisch und Spa­nisch unter ande­rem für neue Arbeits­be­rei­che in Öster­reich und Ugan­da, Gemein­de­grün­dun­gen in Ber­lin und Ros­tock sowie für neue Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter in Russ­land sowie Kurz­zeit­mit­ar­bei­ten­de welt­weit gebetet.

Der Direk­tor der Lie­ben­zel­ler Mis­si­on USA, Chris Matthews sag­te, dass man in den nächs­ten fünf Jah­ren 100 unter­stüt­zen­de Kir­chen und 100 neue Mis­sio­na­rin­nen und Mis­sio­na­re gewin­nen wolle.

Laut David Jar­setz hat­te das Tref­fen das Ziel, sich gegen­sei­tig im Glau­ben zu stär­ken und sich über Anlie­gen und Pro­jek­te in den ein­zel­nen Län­dern zu infor­mie­ren. Er kün­dig­te an, dass am 28. Sep­tem­ber ein wei­te­res Online-Gebets­tref­fen statt­fin­den soll.

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