21 MISSION weltweit 1/2026 DAS EMPFEHLEN WIR Termine 2026 zum Vormerken JANUAR 11.1. Jugendmissionskonferenz, ICS Messe Stuttgart 31.1. LGV-Frauentag, Bad Liebenzell FEBRUAR 7.2. LGV-Männertag, Bad Liebenzell 17.2. Jungschartag, Bad Liebenzell 27.2.–1.3. Youth Prayer Congress, Bad Liebenzell MAI 9.5. Kindermissionsfest I, Bad Liebenzell 10.5. Kindermissionsfest II, Bad Liebenzell 15.–17.5. Teenagermissionstreffen, Bad Liebenzell-Monbachtal 23.5. move:able night, Bad Liebenzell 24.5. Pfingstmissionsfest, Bad Liebenzell 25.5. ER:FÜLLT, LGV-Pfingsttreffen, Bad Liebenzell JULI 24.7. ITA-Absolvierungsfeier, Bad Liebenzell SEPTEMBER 13.9. Herbstmissionsfest, u. a. in Bad Liebenzell 19.9. eXchange conference, Bad Liebenzell 25.9. IHL-Graduierungsfeier, Bad Liebenzell 26.9. Männeraktionstag, Bad Liebenzell-Monbachtal DEZEMBER 13./14.12. Adventskonzerte, Bad Liebenzell Änderungen vorbehalten ITA = Interkulturelle Theologische Akademie IHL = Internationale Hochschule Liebenzell LGV = Liebenzeller Gemeinschaftsverband ITA = Interkulturelle Theologische Akademie IHL = Internationale Hochschule Liebenzell LGV = Liebenzeller Gemeinschaftsverband schlecht. Das überlebt zu haben, war ein Geschenk Gottes. Trotzdem waren für uns die größten Herausforderungen nicht Krankheiten oder Unfälle, sondern wenn Mitarbeiter uns enttäuschten. Manchmal war es sehr frustrierend, wenn wir mitbekommen haben, dass ein Pastor ein Doppelleben führte. Die großen Enttäuschungen sind die inneren. Als ich (Michael) vor vielen Jahren einmal sehr frustriert war, hat ein erfahrener afrikanischer Leiter zu mir gesagt: „Wenn du als Missionar in 50 Jahren Dienst fünf Menschen wirklich verändert hast, dann warst du ein außerordentlich erfolgreicher Missionar.“ Das hat mich ermutigt, dass die Arbeit nicht umsonst ist und ich vielleicht manchmal einfach zu viel erwartet habe. Wie wird euer Ruhestand aussehen und wo werdet ihr leben? Solange wir können, arbeiten wir. Im Himmel ruhen wir dann aus. Natürlich haben wir nicht mehr so viel Energie wie vor 20 Jahren. Aber dafür macht man auch nicht mehr so viele Fehler und kann seine Energie besser einschätzen. Erfahrung hilft ungemein. Vorerst werden wir in Sambia bleiben. Gesundheitlich geht es uns gut und die medizinische Versorgung wird immer besser. Das Interview führte Christoph Kiess, Leiter der Öffentlichkeitsarbeit … und mit drei ihrer vier inzwischen erwachsenen Kinder an Weihnachten 1990 Menschen zu Jesus zu führen, bleibt auch im Ruhestand das große Anliegen der Pflaums FOTO: DOMINIK WALCHER FOTO: MICHAEL PFLAUM FUNDSTÜCK „Wie sieht’s denn im Himmel aus?“ Jakob, 10 Jahre: „Ich stelle mir eine goldene Straße vor, einen Bach und eine Sonne, die alles richtig hell macht. Durch ein Tor kommt man in den Himmel.“
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