25 lieBenZeller MiSSion AktUell FOTOS: BENJAMIN WURSTER MiSSion weltweit 11–12/2018 „Christliche organisationen sollten wieder mehr zu Glaubenswerken werden“, erklärte mir kürzlich jemand. Auf die Frage, wie das gemeint sei, entgegnete er, dass „um Weihnachten herum wieder nur von fehlenden Finanzen zu hören sein wird.“ er riet mir zu Gebet und Gottvertrauen anstelle von Spendenaufrufen. Genau das machen wir: Wir beten. Wir bitten. Und wir hoffen darauf, dass Gott hilft! Ja, die Liebenzeller Mission vertraut seit fast 120 Jahren darauf, dass Gott sein Werk versorgt. Das auch dann, wenn es – so wie jetzt – gerade nicht danach aussieht: 6,1 Millionen Euro fehlen noch bis Jahresende. In den verbleibenden Banktagen müssten also pro Tag durchschnittlich rund 100.000 Euro eingehen. So groß war die Lücke Anfang Oktober noch nie. Dennoch planen wir – im Vertrauen auf unseren guten und treuen Gott – bereits den Haushalt des kommenden Jahres. Weil wir glauben, dass Mission immer noch dran ist. Weil Gott will, dass alle Menschen gerettet werden! Zugegeben, auch wenn wir es immer wieder erlebt haben, dass Gott die Liebenzeller Mission auf wundersame Weise versorgt hat, so bereitet uns der gewaltige Fehlbetrag derzeit doch Sorgen und manche schlaflose Nacht. Wie gut, dass wir diese Sorgen mit Ihnen, liebe Freunde, teilen dürfen. Und wie gut, dass wir die Dinge gemeinsam vor den bringen können, dem kein Ding unmöglich ist. Darf ich Sie sehr herzlich um Ihre Unterstützung bitten? Danke, wenn Sie mit uns im Gebet verbunden sind und es bleiben. Danke, wenn Sie mit uns darum bitten, dass auch dieses Jahr die benötigten Mittel wieder zusammenkommen. Herzliche Grüße vom Missionsberg Thomas Haid für die Missionsleitung FOTO: ISTOCKPHOTO/HEIKE KAMPE Lückenfüller gesucht Beitrag der Graduierten Rektor Volker Gäckle Johannes Luithle, Direktor der LM Ingo Rust, Mitglied des Hochschulrats
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