Kontakt Liebenzeller Mission gGmbH Liobastraße 17 / 75378 Bad Liebenzell Tel. 07052 17-0 / info@liebenzell.org www.liebenzell.org Spenden Liebenzeller Mission (LM) Sparkasse Pforzheim Calw IBAN: DE27 6665 0085 0003 3002 34 BIC: PZHSDE66XXX LM Österreich / IBAN: AT82 3503 0000 0004 9999 / BIC: RVSAAT25030 LM Schweiz + Liechtenstein / IBAN: CH51 0900 0000 2501 3846 3 / BIC: POFICHBEXXX Die Arbeit der Liebenzeller Mission ist vom Finanzamt als steuer- begünstigt anerkannt. Die vorgestellten Projekte sind beispielhaft für unser weltweites Engagement. Spenden kommen daher auch der gesamten Arbeit im In- und Ausland zugute und nicht ausschließlich den genannten Projekten. liebenzell.org /app liebenzell.tv facebook.com/liebenzellermission instagram.com/liebenzeller.mission GÜLTIG BIS 31.12.2025 Impressum Missionsleiter: David Jarsetz Redaktion: Maike Dispensieri, Christoph Kiess (V. i. S. d. P.) Redaktionsschluss: 15. Juli 2025 Bildnachweis: T. Ruf (S. 1), M. Eckstein, LM-Archiv (S. 2), E. Weißschuh, A. Veigel, (S. 3), D. Knoos (S. 4), Illustrative Elemente (iStock: 123ArtistImages, artisteer, bsiro, cienpies, eyewave, in-future, Iuliia Mikhalitskaia, Maximkostenko, oorka, pop_jop, Samolevsky) Heute sind wir mit der Liebenzeller Mission über das Modell „Workplace Ministry“ in Japan. Ziel ist es, durch den Beruf Zugang zu Menschen zu finden, Beziehungen zu bauen und den Glauben im Alltag zu teilen. In Japan verbringen viele Männer einen Großteil ihres Lebens am Arbeitsplatz – genau dort will Fabian ihnen begegnen. Die ersten zwei Jahre werden wir aber erst einmal Sprache und Kultur kennenler- nen, Beziehungen aufbauen und in missionarischen Projekten mitarbeiten. Unser Wunsch ist es, dort Licht zu sein, wo die Menschen wirklich leben – im Büro, in der Schule, in der Nachbarschaft. Und wir wünschen uns, dass noch viele diesen Ruf hören: „Mach dich auf – ich will dich gebrauchen.“ • Fabian & Debora Knoos JAPAN Es begann mit dem Satz auf einer Kinderkassette: „Wenn ich groß bin, werde ich Missionar.“ Damals noch ein Kind, betete Debora: „Gott, wenn du mich senden willst – dann sag mir, wohin.“ Fabian hingegen hatte schon früh ein Land auf dem Herzen: Japan. Und die- ser Eindruck ließ ihn auch nach seinem abgeschlossenen Ingenieursstudium nie ganz los. 2019 standen wir dann gemeinsam in Tokio. Zwischen Hochhäusern, Menschenmengen und Schreinen spürten wir tie- fen Frieden: Gott ruft uns hierher. Doch was, wenn Türen verschlossen bleiben? Kein Job, kein Visum – nichts tat sich auf. Stattdessen blieben wir in Deutschland. Es war eine Vorbereitungszeit, in der wir wachsen durften: im Beruf, im Studi- um, im Glauben und Dienst in unserer Gemeinde. EIN RUF, DER BLIEB Studium in Theologie und Pädagogik abgeschlossen! Debora feiert ihre Graduierung an der Internatio- nalen Hochschule Liebenzell Als Ingenieur in Japan arbeiten – eine Chance für Fabian, um Menschen in ihrem Alltag zu begegnen Debora und Fabian glauben: Gott kann Hoffnung in das oft von hohem Leistungsdruck und Einsamkeit geprägte Leben vieler Japaner bringen IM FOKUS MISSION
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