DEINE SPENDE KOMMT AN! QR-Code oder Link nutzen: www.liebenzell/spenden Bitte vermerke den Spendencode auf der Überweisung. Vielen Dank! Unser Engagement in … Papua-Neuguinea: Seit 1963. Zurzeit sind 13 Missionare in der sozialmissionarischen Arbeit und in der Mitarbeiterschulung tätig. Deutschland: Seit 2008 arbeitet das Team Mission & Integration unter Migranten und Geflüchteten. Spanien: Seit 1996. An der Süd- und Ostküste engagieren sich aktuell elf Missionare. Näheres über unsere Arbeit: www.liebenzell.org/weltweit GESUCHT UND GEFUNDEN DEUTSCHLAND „Es war, als wäre ich in den Himmel gekommen.“ So beschreibt eine ältere Dame aus Polen ihren ersten Deutschkurs. Sie lebt schon 20 Jahre in Deutschland und kommt seit Kurzem ins Café Hope im Frankfurter Nordwesten. Sie ist so beeindruckt, dass es hier im Stadtteil junge Menschen gibt, die in ihrer Freizeit kostenlos Deutschunterricht geben. Die Geduld und Freundlichkeit der Ehrenamtlichen berührt sie sehr. HOFFNUNG WEITERGEBEN Zwei Jugendliche, deren Eltern den Deutsch- kurs besuchen, kommen jeden Mittwoch nach dem Unterricht vorbei und bleiben eine Weile, um sich mit uns zu unterhalten. Sie brauchen den Kurs nicht, kommen aber trotzdem, weil sie uns vom Sport im Park oder Film schauen kennen. Einer von ihnen hat uns neulich als seine großen Geschwister bezeichnet. Diese beiden Beispiele zeigen, wie segensreich und wichtig die Arbeit am Rande Frankfurts ist. Es entstehen gute Beziehungen zu Menschen aus aller Welt, die nie einen christlichen Gottesdienst besuchen würden. So kann ich ihre Geschichte ver- stehen und das Evangelium für sie verständ- lich in ihr Leben hineinsprechen. Das ist das Ziel der Mosaikkirche, bei der ich mitarbeite, um viel über Gemeindegründung zu lernen. Ich bringe mich in ihre Projekte ein und unterrichte unter anderem Deutsch in der Anfängerklasse. Auch privat erlebe ich, wie Gott mich gebraucht. Seit Kurzem wohne ich neben einem Mann, den ich vorher nur vom Se- hen kannte und der mir gegenüber sehr distanziert war. Seit wir Nachbarn sind, sprechen wir fast täglich ehrlich und offen über seine Lebenskrise und die damit verbundenen Fragen. Kürzlich haben wir gemeinsam im Koran und in der Bibel gelesen. Er sagte, er sehe, wie mein Glaube mein Leben verändere. Ich wünsche mir, dass auch er in Jesus die Freiheit und Geborgenheit findet, nach der er sich so sehnt. Betest du mit? • Luca Eichel SPANIEN Gott hat unsere Gebete um mehr Mitarbeiter erhört! Kürzlich konnten wir drei neue Mitglieder in die Gemeinde aufnehmen: ein Ehe- paar in unserem Alter und eine motivierte Frau, die auch Lust hat, unsere Arbeit voranzubringen. Welch großartiges Geschenk! Wir freuen uns sehr über Mauri und seine Frau Cami sowie über Edna, denen Gott die Leidenschaft schenkt, sich für ihn einzusetzen und den Menschen in ihrem Umfeld seine Liebe weiterzugeben. Seit einiger Zeit treffe ich, Felix, mich einmal in der Woche mit Mauri. Wir denken zusammen über unsere Gemeinde nach und beten für Freunde und Bekannte, die Jesus nicht kennen, aber auch für unsere Ehen, Familien und die Gemeinde. Nach diesen Treffen bin ich immer sehr ermutigt. Eine Aktion, die daraus hervorging, ist ein Grillabend nur für Männer. Da es in unserer Gemeinde nur vier männliche Mitglieder gibt, sehen wir Bedarf, Angebote für diese Zielgruppe zu schaffen. Wir sind dankbar, dass Gott uns seine Initiative im Alltag sehen lässt. Gleich- zeitig beten wir, dass er noch mehr Menschen begegnet und bereit macht, sich in Gottes Arbeit in Cullera einzubringen. Unterstützt du uns dabei? • Felix & Jessica Unger Seit einem Jahr lebt Luca im multi- kulturellen Nordwesten von Frankfurt am Main Teil der Gemeinde und Freunde: Felix (links) und Mauri
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